Gästebuch
Mit dem Betätigen des Button "Kommentar absenden" erklären Sie sich mit den Datenschutzvereinbarungen einverstanden. Dies betrifft insbesondere die Speicherung und Veröffentlichung der in diesem Kommentar-Eingabefeld gemachten Angaben.
Gästebücher unterliegen bekanntermaßen einer guten Frequentierung durch Spammer und platzen vor beabsichtigter Preisgabe völlig unnützer Informationen. Daher wird der Eintrag wird erst nach manueller Genehmigung/ Moderation veröffentlicht!
Fähnrich Lange
@ stfä.dietmar,
Sie haben wahrscheinlich nicht nur Ärsche geleckt.
Fähnrich Lange
@ Michael Jahr,
ich war nie "Genosse"!
Ich hasse "Arschkriecher/Arschlecker" jeder Sorte.
...außerdem: "Flugdachse", "Grenzdachse", ...
...
stfä.dietmar ...
also was es hier für einen Unsinn und unqualifizierte Worte gibt...leute,habt nicht auch den Fahneneid geschworen ?
oder hat euch jemand gezwungen als Längerdienender? spart euch eure Gehässigkeiten ,denn ihr wart ein Teil des Systems !!!
Rohne
Bin auf der Suche von Bildern von meinen verstorbenen Vater Hans Joachim Rohne wer kann mir weiterhelfen oder haben sich alle an die Verbote gehalten
MFG Christian Rohne
Ernst Schüßling
Will mich erstmal einlesen
Michael Jahr
Fähnrich Lange, haben Sie kein anderes Hobby als Ihren Schwachfug in Gästebüchern
zu verbreiten?
Sie waren doch mal Bestandteil des Systems, oder?
Konvertiert zu den Flughunden, sind die nicht braun?
Micha
Fähnrich Lange
...der rote "Grenzdachs" gesellt sich zum roten "Flugdachs", ...
Micha
Kompliment, eine sehr informative Seite.
Erstaunlich auch wie "Lange" Sie Geduld haben können.
MfG Michael Jahr
Eva
Gut vorbereitet Seite. Sehr anständig
Inhalt und Moderation. Mit freundlichen
Grüßen und ich wünsche Ihnen alles Gute;)
Michelle
Tolle Seite von Euch. Der Besuch war super! Viele Grüße
Fähnrich Lange
Lt. Hietschold,
...oder Sie "gehen in die Politik",
...da werden immer "gute Quatschköpfe" gesucht, ...
Fähnrich Lange
Hallo Lt. Hietschold,
danke für ihr umfangreiches Feedback.
Gegen einen "Überzeugten Kommunisten mit Hochschulabschluss" kommen 2 Jahre halbherziges Fähnrich-Studium nicht an, (Prüfung: 8 Stunden aus dem Fenster gucken und an nichts denken).
...wie lange war eigentlich die Prüfung bei "Euch", ...10-12 Stunden?
Sie sind zum "Autor" geboren, und sollten das auch "ausleben".
...
Grüße an ...
Fähnrich Lange
..."versilbern" sich T. und P. noch den Arsch?
...viele Fragen werden wohl unbeantwortet bleiben.
...
Kommentar vom Webmaster: So, Fähnrich Lange, nun wird es mir langsam zu bunt. Nicht nur, dass ich und wahrscheinlich auch einige andere in den letzten Beiträgen rätseln mussten, was Du mit Deinen Ergüssen bezweckst, nein, nun wird es auch noch auf einer ziemlich tief liegenden Ebene beleidigend. Klar, Meinungen und Kritik muss man abkönnen – aber hier wird es streckenweise niveau- und kulturlos. Du lebst hier Deinen nach 25+ Jahren gepflegten persönlichen Hass oder irgendetwas Anderes aus. Bei einem Eintrag hätte ich vermutet, dass es am Samstag Abend ein Bier zuviel war. Aber Deine Einwürfe haben ja inzwischen ein beständiges System. Ich muss mein Gästebuch nicht zwangsweise mit dergleichen Kommentaren füllen (lassen).
Mag sein, dass ich trotz vorgeblichen Wissens nichts weiß. Aber ich bin derjenige, der seine Ansichten aufgeschrieben hat. Einen Anspruch auf pauschale Vollständigkeit über das Leben in den LSK/LV erhebe ich natürlich nicht. Jedermann kann sich austoben und seine eigenen Erkenntnisse veröffentlichen – ganze Heerschaaren der Generation facebook leben in diesem Exhibitionismus. Du darfst also jederzeit die Welt mit Deinen Ergüssen beglücken. Was auf meiner Seite steht (für die ich auch die Verantwortung tragen muss), ist das, was einen Teil meines Lebens widerspiegelt. Ich kann und werde mich nur wenig äußern über andere, mir nicht zugängliche Erlebnisse, zu denen ich keinen Bezug habe… Und ganz langsam steigt in meinem Kopf auch ein Déjà-vu empor- alle Jahre wieder scheinen sich hier die verbalen untergürtellinigen Angriffe von Ehemaligen zu wiederholen (man darf dazu gerne mal den Gästebucheintrag #2936 aus dem Jahre 2010 lesen). Man bemerke: es geht nicht um den einstigen Gegner oder Leute, die politisch aus einer vollkommen anderen Ecke stammen – mit ihnen kann man sich trotz aller Differenzen oftmals sachlich und vernünftig austauschen (und trotzdem politisch entgegengesetzt bleiben). Also: was soll dieses Geschreibe?
Wir „Kapitalisten und Wendehälse“ sind ein Produkt der Umwälzungen 1989 und der Einheit 1990. Jedermann musste einen Weg finden, durchs Leben zu kommen. Viele von denen, die 1989 lauthals nach „Revolution!“ schrieen, sind unter die kapitalistischen Räder gekommen und waren weit weg von einem wirtschaftlichen Erfolg (sofern es sie als Arbeiter danach gelüstete) und fristeten einen Teil ihres folgenden Lebens in der Arbeitslosigkeit oder anderen nervenaufreibenden Arbeitsleben. Ich vermute auch, dass Dein großes Jammern „…das alles für 1100 Mark der DDR“ wohl aus einem zutiefst kommunistischen Verständnis des Leben herrührt und Du kein Kapitalist und Wendehals geworden bist, den das große Geld lockte und der es 1989 nicht für angemessen gefunden hätte, das doppelte Gehalt für seine Sch*arbeit unter den schwulen Genossen, roten Socken und Är* zu bekommen.
Nicht jeder, der heute finanziell im Leben zurecht kommt, ist ein Kapitalist im Marx’schen Sinne geworden, im Gegenteil. Angestellt oder selbstständig, Chef einer kleinen Firma - das alles ist für uns (ich spreche hier bewusst von „uns“ und meine damit unseren damaligen Offiziersschülerstamm) mit sozialem Umgang und nicht zuletzt auch mit einer sozialen Verantwortung verbunden. Auch in der BRD des Jahres 2015 kann es mehr Ansichten als schwarz und weiß geben, und vielfach wird es auch gelebt. Natürlich bleibt zu bemerken, dass eine vernünftige (fachliche) Ausbildung, Lernwillen und die Fähigkeit, sich auf neue Verhältnisse einzustellen, erheblich für den persönlichen Werdegang >1990 beigetragen haben, wenngleich er für Einige, mich eingeschlossen, durchaus eine mächtige Berg- und Talfahrt bedeutete, ehe man an seinem heutigen Stand ankam. Mehr will ich dazu jetzt hier gar nicht verbreiten. Das verliert sich in allgemeiner Gesellschaftskritik, über die man tagelang debattieren könnte.
Tja, dann ist da noch der ganze Kram um Deine (gehassten) Genossen Mitstreiter von damals. Dass sie rote Socken waren, ist fast normal – und war auch im Sinne unserer sozialistischen NVA. Aber die vermuteten persönlichen Kontakte homosexueller Natur gehören beim besten Willen nicht hierher. Freilich werden sie damals bei Dir und Euch wohl für ordentliche Belustigung, Spott und weitergehende verbale Brutalitäten geführt haben. Dazu sollte man heute eine vernünftigere, weltoffenere und umgänglichere Ansicht entwickelt haben, so viel Entwicklungspotenzial hätte ich einem damals etwas über 20jährigen zugetraut. Selbst wenn es damals so gewesen sein sollte: es ist ausschließlich persönlicher Kram der (vermutlich) beiden Beteiligten und hat hier nichts zu suchen. Mein persönliches Interesse, dergleichen hier zu veröffentlichen, ist Null. So mache ich jetzt an dieser Stelle von meinem „Hausrecht“ Gebrauch und streiche Deine Kommentare hier zusammen. Punkt.
Fähnrich Lange
...Achtung, ...die "Flug-Dachse" kommen!
Fähnrich Lange
Hallo,
(ich hatte "Reaktionen" auf meine Einträge, zumindest vom "Webmaster", erwartet).
...ich bin froh, das die Wende kam, ...habe auch sehr viel Geld verloren.
...trotzdem bin ich froh!
...was macht eigentlich "Graf Zahl" und der "hohe Rat" heute?
...
Einen OSL/Fluglehrer (Name weiß ich nicht mehr 100%, meine es war Laske, der war aber immer "cool" drauf),
habe ich mal im "RePo"-Markt in Brandenburg getroffen,
er hat mir dort als Verkäufer die "einsatzbereite/verfügbare AUSlegware" präsentiert.
...ich war auch dieses Mal nicht "Überzeugt".
...habe Ihn auch nicht weiter auf "Vorkommnisse" angesprochen, wollte ihm die "Peinlichkeit" ersparen.
Was ist aus den "schönsten BT der LSK/LV", Udo Springer und Andre Kujawa geworden?
Kujawa soll sich damals "aalglatt in die Reg.-Staffel abgeseilt" haben und mehrere Tsd. für seine Tätigkeit kassieren, U.Springer hat nach THG-34 einen Friseursalon eröffnet?
...für Infos bin ich mehr oder weniger dankbar.
Grüße an Alle!
Fähnrich Lange
...der letzte Dreck!
...man sieht ja, was aus den "Kommunisten" geworden ist.
...Wendehälse und Kapitalisten!
...
...wichs dir einen auf deine Ausbildung, ...
Fähnrich Lange
Übrigens,
ich war 1984-1986 an der MTS "Harry Kuhn" Bad Düben, in der 810. Kompanie bei Major "Hektik" Prosser (muss man einfach erlebt haben).
...war der 1. Lehrgang an dem auch Fähnrichschülerinnen teilnahmen.
Dann ab 1986, HAG-35, 2.TS,
Stammtechniker: Mi-8T takt.Nr. 394
unterstützt durch Bordtechniker FW/OFW Enke
Bin dann nach Entlassungsgesuch im Juli 1989 (in gegenseitigem Einverständnis mit Super-Zahl) aus dem aktiven Wehrdienst ausgeschieden.
Fähnrich Lange
Wenn ich die Stunden rechne, die ich damals auf dem Platz verbracht habe, 4 mal / Woche, Flugdienst (min.12 Stunden), wenn die alte Russenmühle kaputt war, in der KRS bleiben bis alles fertig ist, ...wegen angeblicher DHS-Gefechtsstärke, ...das nannte man dann "Arsch machen", Mittwoch dann FVB-Tag, manchmal noch Samstag, oder 24h-Dienst.
Ich muss heute sagen, wie doof bin ich gewesen??? ...und alles für 1100 Mark der DDR / monatlich.
Fähnrich Lange
Mein KT (Kettentechniker) Oltn. T. war eine ganz "rote Socke" und hatte ein sehr gutes (vielleicht schwules) Verhältnis zu BU P. (der hat auch alles gemacht).
Ich frage mich, wer war alles von der "Stasi"?
Ich denke die halbe Staffel war "Stasi", und hat "aufgepasst".
Fähnrich Lange
...welchen Schwanz/Arsch der "BT-Instrukteur" Kelly
bedient/betreut hat, weiß ich nicht,
...und die "Vorgesetzten" wollten es auch nicht wissen, ...
Fähnrich Lange
Hallo Lt. Hietschold,
Sie wissen viel, ...aber auch nichts.
Fähnrich Lange
Hallo "Streber",
um die Lobhudelei mal zu beenden,
von einem, der Computer verkauft, erwarte ich eine ordentliche Website, das ist ganz normal.
...habe ein paar "Leute" wiedererkannt, ...alles "Wichser" ....
Wolfgang Fröhlich
Suche auf diesem Wege, den Andre Sobota, ehemaliger Fallschirmwart im THG-34. Sollte sich mal unter der E-Mail ( Baffi3-Jens@web.de ) melden. Gruß WF
Michael
Gut vorbereitete Informationen. Vielen Dank und ich wünsche Ihnen alles Gute!
AvH-Dirk
Ich suche Dirk Blocksdorf vom HAG-35 : 86.Kp. (1986-1990) für ein Klassentreffen der AvH Berlin-Köpenick. Bitte Infos an: {{email::mtas16.ip6@gmail.com}}
Vielen Dank - und schöne Seite!
Dirk S.
Petra
Sehr gut vorbereitet und bearbeitet Seite. Viele Grüße.
Rüdiger Hoffmann
Als ehemaliger Hubschrauberwart (1965 bis 1968 SM 1/Mi 1) freue ich mich über die Traditionspflege bezüglich des HG 31/34.
Bin noch im Besitz einzelner Bilder aus der damaligen Zeit und könnte diese bei Bedarf gern zur Verfügung stellen.
Beste Grüße
Rüdiger Hoffmann
Daniel
Sensationelle Seite. Viele interessante Informationen und angenehme Erscheinung.
Monika Förster
hallo
ich bin die witwe von andersen förster fluglehrer brandenburg verunglückt am 30.08.1984
und ich habe den wunsch klaus thomas den besten freund meines mannes wieder zu finden
oder was aus ihn geworden ist
unter 03342-83481 kann man mich erreichen
Carol
Ordentlich vorbereitet Seite mit vielen nützlichen Inhalten.
Anton
Sehr schöne Bilder von den Veranstaltungen! Ich freu mich schon auf die neue Bilder... Echt Atemberaubende Technik schwebt dort durch die Luft
Schöne Grüße aus Saarland
Anton
Lisa
Lob und Anerkennung! Eine wirklich informative Seite zu den Klassikern der NVA. Ich kann das Museum in Wernigerode / Harz für Luftfahrtinteressierte nur empfehlen. Dort gibt es nicht nur MIG-Exemplare, sondern auch die bundesdeutschen Counterparts. Viele Grüße Lisa!
Frank
Ich bin überrascht, wie neue Technologien eingesetzt werden. Sehr cool site. ich grüße den Autor
Fröhlich
Hallo Wito, für was für eine Gelegenheit suchst Du noch Kameraden aus unserem Jahrgang?
Schreib mir mal auf meine E-Mail: Baffi3-Jens@web.de Gruß Wolfgang
Fröhlich
Hallo Renne, habe Dich ja schon einmal angeschrieben, aber keine Antwort. Zu Major Thomas Militzer - ich weiß nur, dass er wieder mit seiner Familie, zum Heimatort Schleiz gezogen ist. Dort hat er eine Dachdeckerfirma gegründet. Leider hat sich auch die Spur verlaufen. Seeger habe ich mal bei einen Besuch getroffen - aber ist auch eine Ewigkeit her.Bist Du noch Leipziger? Melde Dich doch mal auf meier E-Mail; Baffi3-Jens@web.de Gruß Wolfgang Fröhlich
Cathy Hilpert
Hallo, erstmal ein großer Daumen nach oben für die tolle Seite. Bin bloß die Frau von einem eurer Ehemaligen, kann aber viele Geschichten erzählen, als hätte ich sie selbst erlebt. Jetzt hab ich ein Problem. Also mein Mann, Jens Hilpert, 85-87 mit im Russenzug in Frunse, war dort oft bergsteigen. Dieses Jahr wird er nun 50 und ich würde ihm gerne eine riesige Überraschung bereiten. Ich suche jemanden (Steffen Kramer? o.a.), der noch Kontakt zu einem gewissen Mambet hat. Er war damals Bergführer in Kirgisien und ein guter Freund meines Mannes. Ich glaube, ein Wiedersehen wäre für beide toll. Vielleicht kann mir ja irgend jemand helfen. Vielen Dank im voraus Cathy
Viele Grüße an alle, die mich kennen.
Peter
Sehr fair und professionell vorbereitet Website. Vielen Dank für die Informationen und beste Grüße!
Rohne
Suche nach Bildern von meinen verstorbenen Vater Hans Joachim Rohne Technischer Dienst
MFG Christian Rohne
wackerhagen
Hallo ,kennt noch wer OSL Laske?? komodore vom HAS 35?? Oder Mj.Knüpfer ,Stabschef der Staffel???
Kommentar: Na klar kennt man die beiden, sie gab es bis zum Ende in der Dienststelle - wenngleich auch in anderen Dienststellungen. Auch wenn wir damals Kommandeur sagten . Aus Major Knüpfer wurde (wenn ich mich recht erinnere) noch OSL, dann aber auch ein ZB.
René Schröter
Hallo ihr Lieben,
Ich diente von 87-90 im Fallschirmdienst HAG 35 und suche alte Kameraden, z.B. Roy Seeger, Major Militzer usw. Wäre schön wenn mir jemand Kontakt verschaffen könnte.
Mit bestem Dank René Schröter
Daniel
Vielen Dank für das Zusammensuchen der Informationen. Hier gibt es wirklich viele und umfangreiche Informationen zu den Hubschraubern der NVA
Dr. X = FlyingDoc
Ausgesprochen informative Schilderung - bei uns Wessis war es durchaus ähnlich, lässt man mal den politischen SED-Kram außen vor.
Meine Grundausbildung 1968 war auch alles andere als toll - Prager Frühling, Ausgangssperre etc. Als Offizieranwärter musste ich im Offz.-Heim einen Vortrag halten: "Wie beurteilen Sie das amerikanische Engagement in Vietnam?"
Ich habe die Amis madig gemacht, den Armen Vietcong verteidigt und war der Ansicht, dass man mich nunmehr nach Hause schickt und meine Verpflichtung hinfällig ist.
Von wegen!!!
"Eine sehr geschickte Argumentation, ausgezeichnetes Gegeneinanderabwägen" war die Reaktion! Nix mit Entlassung, was ich eigentlich beabsichtigt hatte.
Also machte ich auf RÜCKEN, das klappte, ich durfte gehen.
Und später dann als Arzt im Rang eines Hauptmann und der Besoldung eines Major beim HTG 64 in Ahlhorn (mit)fliegen, danach selber den Flugschein gemacht.
Ich wiederhole: sachgerechte Schilderung auf Eurer Homepage - Chapeau und weiter so!
Jurek
sehr gut seite
Siegfried Newiger
Wer V. ist weiß ich leider nicht - aber noch lebe ich und sage auch, was ich zu sagen habe - wie einst - wenn heute auch etwas offener. Kommentare auf meinen Blogs kann ich vertragen.
Siegfried
Mauksch
Hallo bin auf eure Seite gekommen um die Bedeutung einiger Interimsspange meines Vater´s Uniform zu ergründen
Der ob gut oder schlecht einigen von Euch in Gedächtnis geblieben ist ist Er war Ausbilder in Kamenz bis 1974/5 danach In Bad Düben wo drei meiner Brüder als Uffz.Triebwerk/Zelle Ausgebildet wurden.
Ich selber habe bei Bad Düben in der GST (Segelflug) Interressen gehabt und nie vom Boden abgehoben das Technische Interesse ist aber geblieben bis heute
Finde Eure Seite Super da ne menge Hintergrundwissen zu finden ist
Mica
Hallo, hab es hier mit Interesse gelesen. Es kamen mir etliche Erinnerungen, die Wendezeit ist wirklich lebensnah beschrieben. Ich war selbst von 1987 bis 1990 in der Wachkompanie des FTB 25 in Bautzen. Danach war ich bei der ersten Immatrikulation der Verkehrshochschule Dresden ohne FDJ Hemd dabei. Es war auch die Letzte. Dazu war die Beschreibung der Ernennung sehr vergleichbar. Gratulation, tolle Seite. MK, Betriebswirt und Historiker
Jens Burmeister
Hallo Jungs?,
viele der Namen sind mir noch im Gedächtnis. Ich war zu Eurer Zeit Fäs im HAG-35. Einer der ersten und auch letzten fliegenden Fähnriche.
Ich finde die Seite sehr toll und beim Lesen kommen viele Erinnerungen hoch.
Danke für Euere Angagement!
Gruß Jens
WITO SCHULZE
Suche noch mehr Leute von 1979-1994
Andreas
Wow, selten so eine informative Seite gesehen. Übersichtlich, nettes Design und tolle Artikel. Macht weiter so!
Jeff
Wow, what a great website on GDR aviation!
Cheers!
Jeff
V.
Ich hatte letzte Woche nach Infos bzgl. Siegfried Newiger gefragt.
Irgendwie kommen meine Mails wohl nicht an.
Also mal auf diesem Wege:
Gibt es Informationen über den Verbleib von Siegfried Newigen?
Wie wir wissen lebt er in der Ukraine und meldet sich nicht mehr auf den normalen Mail-verbindungen.
Ich wollte nur wissen, ob jemand genaueres weiß!
MFG
V.
Tom
Wir kommen bald wieder. Schone seite!
Karin
Tolle Seite!
Auf der Suche nach Informationen über die Funktionsweise von Hubschraubern
bin ich hier wirklich fündig geworden.
Und der Rest ist auch sehr interessant...habe mich gerade etwas "rein-verlesen" :-).
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr umfangreiches Wissen
zu teilen.
Viele Grüsse,
von der Mutter eines sehr Hubschrauber-interessierten Sohnes
Mario B.
Eine tolle Seite, sehr leichte Orientierung, mit umfangreiche Information zu vielen Tehmen der Fliegerei und Technik. Hier kann man sein abgehangenes Qualliwissen wieder auffrischen. Diente 2/83 bis 2/85 am dritten Pol der Erde bei denen von
"Adolf von Lützow" KHG57-1-ST-FFMA.
viele Grüsse aus Berlin
Mario
Louis
Find Ihre Webpage nicht schlecht, machen Sie weiter so! Schaue ab und zu mal rauf :-)
Stephan
Guten Abend Thomas,
vielen herzlichen Dank für die Fülle an Informationen, die du hier zusammengetragen hast. Mich hat ganz speziell die Fluganleitung IL-2 fasziniert. Mach weiter so!
Liebe Grüße
Stephan
Alex
Ein Stück deutsche Luftfahrt-Geschichte, die hier in unglaublicher Tiefe bearbeitet und vorgestellt wird - tolle Arbeit, tolle Seite! Man kann wirklich nur staunen.
Es gibt dem zwar kaum noch was hinzuzufügen, aber wer sich für die technischen Details weiterer Flieger etc. interessiert, ist hiermit eingeladen, sich einmal in unserem Luftfahrt-Archiv umzusehen.
Beste Grüße und weiter so!
Alex
André Zwick
Hallo Thomas
Eine hoch interessante Homepage die du hier veröffentlicht hast und mir sehr eindrucksvoll die Irrungen und Wirrungen der letzten Jahre der DDR , insbesondere der NVA vor Augen führt und mich selbst an meine eigene Lebensgeschichte erinnern lässt .
Ich war von 1979 bis 1982 Absolvent der Offizierzhochschule der Landstreitkräfte in Löbau und wurde nach erfolgreicher Beendigung als Zugführer einer mot.Schützeneinheit in die Truppe nach Weißenfels versetzt , dort war ich dann 3 Jahre Kompaniechef , nachdem ich dann auf eigenem Wunsch Ende 1988 nach Seeligenstadt bei Gera an einer Ausbildungsstätte für angehende Unterleutnante versetzt wurde .
Dort bekam ich dann den ganzen eisigen Wind einer völlig verkrusteten SED Herrschaft zu spüren , als ich am 07.Mai 1989 nicht pünktlich zur Wahl erschien , weil ich mit meinen Sohn erstmal früh morgens seinen Geburtstag feiern wollte , wurde ich vor der Partei zitiert und bekam eine Rüge , die mich hat sehr nachdenklich werden lassen .
In den darauf folgenden Wochen wurde ich ohne Unterlass gemobbt und jede Kleinigkeit wurde genutzt mir mein Leben zur Hölle zu machen .Als ich dann noch erfuhr das in meiner ehemaligen Kaserne Soldaten zum Kampf gegen das eigene Volk ausgebildet wurden , gab ich mein Parteibuch im Frühsommer 1989 ab und trat aus der SED aus , danach war ich sozusagen Vogelfrei und zum Abschuss freigegeben worden .
Die Wende im Herbst war sozusagen meine Rettung , wäre es nicht dazu gekommen hätte ich wohl aus der DDR fliehen müssen , obwohl meine Frau mit meiner Tochter hoch schwanger war .
Ich wäre wohl als Hochverräter verurteilt worden .
Nein ich möchte diese Zeit in meinem Leben nicht missen wollen , auch wenn ich mir manchmal denke die Wende kam für mich 10 Jahre zu spät .
Heute denke ich mir , hätte ich mir die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt gestellt , wäre mir vieles erspart geblieben .
Aber so ist es oftmals im Leben , hinterher ist man/frau meistens klüger wie vorher .
Ich bin heute seit fast 23 Jahren als Busfahrer im öffentlichen Dienst der Stadt Wiesbaden tätig und habe mich nie wieder politisch betätigt .
Auch wenn die heutige Welt für mich nicht die ist , die ich mir mal in jungen Jahren erträumte , so atmet sie doch einen Hauch Freiheit und ich fühle mich nicht in einer großen Mauer eingesperrt .
Ich hoffe und wünsche mir sehr das du deinen Weg mit deiner Familie gefunden hast und glücklich in der neuen Welt lebst .
Viele liebe Grüsse
André
Dietmar Strohmeyer
Hallo, Deine Seite ist toll, war selber bei der LSK/LV, habe als Schwarzkittel 3 Jahre an der MIG 21 in Neubrandenburg rumgeschraubt.
Ich glaube wir kennen uns, wenn auch nur vom sehen, bin auch von Ellrich.
Gruß D.
Corfitz
Zitat von einem Alteintrag:
"es geht ja nicht nur um den Job des Fliegens, dafür hängt viel zu viel hinten dran von wegen Verantwortung, (Opfer)bereitschaft, Einsätze. In der NVA wurden über den Daumen 200 Piloten im Jahr ausgebildet (eher weniger) - und bei dem Bedarf griff man ganz einfach nicht auf Frauen zurück."
Macht mich etwas stutzig. Die genannten Eigenschaften wurden Frauen eigentlich immer gern abverlangt. Als Trümmerfrau oder Kriegerwitwe z.B. - mehr nicht. Sobald es interessant oder gut bezahlt wurde, wurde das alles wieder abgesprochen. Freilich auch im Westen! Knochenjobs in der Pflege oder Industrie-Wechselschicht waren natürlich nicht "zu hart", das ging dann schon...man kommt nicht drum herum dass das damals extrem doppelmoralisch war.
Insbesondere der letzte Satz scheint mir aber hoffentlich unbedacht. Sagt er doch aus: solange sich für 200 Fliegerstellen 200 Männer finden braucht man nicht auf Frauen "zurückzugreifen" - das heißt also, jede Frau wäre gegenüber jedem Mann zweite Wahl gewesen? Dass unter BewerberINNEN auch die eine oder andere hätte sein können, die unter den 200 geeignetsten Kandidaten insgesamt gelandet wäre statt automatisch auf Platz 201, und die somit keinen Notnagel sondern eine gute Wahl dargestellt hätte, kommt in dieser Argumentation als Möglichkeit jedenfalls gar nicht vor.
Klar waren das auch andere Zeiten für die der einzelne nicht alleinverantwortlich ist, aber dieses Argument finde ich schon sehr entlarvend.
Kommentar zum Kommentar: Ich glaube, an den historisch gewachsenen Tatsachen kommt man trotz aller emanzipatorischen Betrachtungen nicht vorbei. Es war seinerzeit ganz einfach nicht üblich, Frauen in diese Berufe einzubinden - wahrscheinlich hatte man Angst, dass sie physisch und psychisch den Anforderungen nicht standhhielten (ich weiß, das klingt jetzt wie ein 60er-Jahre-Lehrbuch...). Der Einsatz an einem Waffensystem unter Gefechtsbedingungen ist (natürlich) anders und kräftezehrender (in eben jenem physischen und psychischen Sinne) - und hier hatte man wohl besondere Befürchtungen. Männer gehen mit diesen Situationen anders um, und ganz sicher waren wir Männer alle trotzdem nicht kaltblütig genug, um uns in einem Ernstfall nicht vor Angst in die Hose zu machen. Die Rollenverteilung haben wir letzten Endes aus unserer Urmenschenzeit mitgebracht; wir Männer gehen raus und jagen und finden uns zurecht, während die Frauen die Höhle wohnlich machen (ich freue mich heute aber auch über die Entwicklung, genau das aufzulösen).
Insgesamt geht es also um den Einsatz in der kämpfenden Truppe allgemein; denn nichtsdestotrotz fand man in der NVA an verschiedenen anderen Stellen zur Genüge weibliche Soldaten - Mediziner, Techniker und -unvermeidlich- Politoffiziere.
Dieser Ansatz ist natürlich in vielen Ländern gepflegt worden und hängt mit dem traditionell gewachsenen Frauenbild zusammen. Ob man es unter den gegebenen historischen Bedingungen als Doppelmoral bezeichnen muss, ist unklar, denn es wurde (in der DDR) nicht als Gesetz/ Anordnung/ Durchführungsbestimmung verbrieft, dass eine Frau jede Arbeit machen könne. Zielstellung der Emanzipation seinerzeit war eher "gleiches Geld für gleiche Arbeit". Da dies wohl nicht in allen Bereichen so war, könnte man hier eher die Kritik an der Durchführung ansetzen...
Es gibt ja trotzdem heute noch Berufsgruppen, in denen ich niemals eine Frau sehe, obwohl sie so einiges davon sicher stemmen könnten und dürften. Insofern ist es ohnehin fraglich, wie viele Frauen denn "so etwas richtig Militärisches" hätten machen wollen.
Oldmafri
Hallo brauch Hilfe aus dem Bereich Jägerleitung. Auf einem Nachrichten knoten (B) sind 2 Gerätesätze angegeben die aus dem Bereich LSK kommen. Die Geräte R-870M (AKL-1) bzw. R-809M2 (AKL-2). Leider ist mir der Begriff AKL nicht bekannt. Deshalb meine Fragen:
- Was bedeutet AKL
- Welche Aufgabe hätten die MSR an diesen Geräten gehabt.
- Wo hätten die Geräte eine Einsatzvariante gehabt
Es wurde von einer Modifikation geschrieben, was könnte der Sinn sein?
Ich hoffe es kann geholfen werden.
Finde die Webseite sehr ansprechend. Viele Arbeit in den Beschreibungen. Habt ja sogar noch Bilder von nicht zerstörten Objekten. Gibt für mich auch Hinweise zum eigene OS-Dasein und anschließenden Lehroffizier(Na) mit Truppenerfahrungen.
Mit freundlichen Grüßen
Oldi
Peter H.
Hallo,
ganz tolle Website!!!!!!!!!!
1966 besuchte ich die Unteroffz.
Schule in Bradenburg und wurde dann Mechaniker T/Z in Strausberg.
Major Schläfer, der große Sportsmann, war Konmpaniechef und mindestens DDR Meister in Marathon. Hptm. Knüpfer sein Stellv. Hauptfeld Gaensecke, der Spiess, wohnte gleich genüber der Kaserne. Wenn auch ziemlich hart, war es eine lehrreiche Zeit. Gern erinnere ich mich. 1967 stürtzte ein Hubi in einen Wald und ich dufte mit bergen. Im Dezember war ich der Weihnachtsmann/Nikolaus bei Offizierskindern.
Ich grüße alle, mit ähnlichen Fakten
Thomas Köpf
....... wollte noch sagen das ist ne suppi Seite da wird es einem ganz warm ums Herz werd sicherlich jetzt öffters mal vorbeischauen!
Thomas Köpf
Hallo war ein Jahr von 1983/84 Bordtechnicker auf Mi 8S - 975 geile Zeit in Brandenburg/ Briest! Thomas
M.
Hallo zusammen!!!!
Bin durch Zufall auf diese Seite gestolpert, wirklich sehr informativ und äußerst interessant.
Ich bin eines der Kinder des am 30.8.1984 tödlich verunglückten Piloten am Wustewitzer See. Dieses Jahr jährt sich das furchtbare Ereignis zum 30x.
Seit einiger Zeit suche ich den besten Freund meines Vaters.
Ich bin mir nicht mehr genau sicher ob er Klaus Thomas oder Klaus Dieter Thomas hieß.
Mich interessiert ob es ihm gut geht, oder wo ihn die Zeit so hinverschlagen hat.
Ich glaube die 2 waren zusammen in Kamenz auf der Flugschule und später zusammen in Brandenburg an der Havel stationiert.
Vieleicht kann sich ja jemand an ihn erinnern.
LG
Kommentar: Zumindest können wir klären - Klaus Thomas war's. Ich selbst kenne ihn auch als Fluglehrer aus Brandenburg.
Volker Wille
Eine sehr informative Seite und man spürt, dass der Autor einen für ihn sehr bedeutsamen Lebensabschnitt niedergeschrieben hat.
Auch die technischen Informationen sind sehr aufschlussreich.
Vielen Dank.
Stefan Žacléř
Ja es gefällt mir sehr, man fühlt sich gleich an früher erinnert.
Danny
Hallo Thomas,
wir hatten vor einiger Zeit mal "kurzen" Kontakt als die tschechische Mi-8 in Magdeburg war. Auch heute bin ich immer noch auf deiner Seite zu Besuch und jedes Mal aufs neues begeistert. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, ein Buch daraus zu machen? Wirklich eine top Seite, besten Dank für diese Mühe!
Beste Grüße!
Danny
Horstl
Schöne und informative Seite, danke dafür!
Ich war auf der potentiellen Gegenseite, bei der Bundeswehr, auf dem FlakPz Gepard eingesetzt.
Die Bekämpfung von Kampfhubschraubern war hier eine der Hauptaufgaben und wurde drillmäßig an Simulatoren und durch Flugzieldarstellung geübt.
Die auf dieser Seite dargestellten Flugmanöver sind vertraut.
Das wäre ein bitteres Hauen und Stechen geworden. Ich bin froh, das das so nicht gekommen ist!
Markus
Interessante Seite, besonders der Bereich "Theorie-Technik". Besten Dank dafür!
Sebastian
Ganz tolle Seite. Vielen Dank. Bin öfter hier zum Genießen. War heute auf der Suche nach schönen Downloads von Dienstvorschriften, für lange Bahnfahrten und mein iPad. Hätte mir gerne den Steuermannsdienst runtergeladen, aber es ging leider nicht. Trotzdem Danke für die ganze Mühe.
S.
Jannik
Ich bin zufällig auf eure Homepage gestoßen und möchte euch hiermit mitteilen, dass ich sie ganz toll finde. Grüße und alles Gute :-)
Thomas
Der Theriebereich ist super informativ. Das nenne ich mal einen echten Mehrwert!
Einfach Klasse!
Frisch Jürgen "frischling"
Hallo Leute,
ich bin schon sehr lange auf der Suche nach alten "Kriegskamerade" aus der Zeit von 1978 bis 1987, welche mit mir im THG 34 in Briest waren. Auf dieser Seite habe ich schon ein paar bekannte Namen gefunden, Jurij Hinze; Lutz Stahlberg; Leo; oder Franf-Ullrich Spirra.
Ich war Bordmechaniker auf der Mi 4 und Mi 8 T. In den 10 Jahren in Briest habe ich mehrfach zwischen der ersten und zweiten Staffel wechseln dürfen. Wir haben zwar damals über das eine oder andere gemeckert, aber es war eine tolle Zeit die ich nicht missen möchte.
Sollte sich einer von Euch noch an mich, den Pfeife rauchenden Bordmixer erinnern, dann würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen.
Ihr könnt mich unter der E-Mail Adresse, juergenfrisch1@gmx.de, erreichen.
Mein großes Ziel ist einTreffen in Brandenburg mit den alten "Kriegskameraden".
es grüßt Euch für heute
Jürgen Frisch "frischling"
Haase (hoppel)
hag-35 dumm aber fleißig Wurde jetzt hoffentlich nur des Reimes wegen eingeworfen :-( ...
den spruch kenne ich auch noch wurde gesgt bei wechsel dorthin mußte es mir auch gefallen lassen war im thg-34 , ausgeliehen ans hag-35 und wieder zurück ins thg-34
Seite 2 von 7