Gästebuch
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Haase (hoppel)
hallo matze net das es dich noch gibt bin in der alten heimat
aufmerksam hat mich peter (bulli)gemacht super
gruß an den ersteller der seite weiter so
axel haase (hoppel)
Haase (hoppel)
interssante seite
Claus-Peter Reich
Hallo, ich war selbst bei der HG 34 in Brandenburg zur Ausbildung beim Fallschirmrettungsdienst (FRD).Das war vom November 1976 bis April 1977. Danach wurde ich zur HS-16 nach Salzwedel geschickt. Dort war ich Leiter des FRD. Im Mai 1978 stand ich unter der Dusche, obwohl Parteiversammlung war. Ein Fähnrich des Stabes kam zu mir und ich erklärte ihm meinen sofortigen Austritt aus der SED. Na, da war was los. Die wussten nicht, was sie mit mir machen sollten.Nach 6 Monaten hatten sie einen Plan. Ich sollte aus dem Urlaub Zivilsachen mitbringen, weil ich nach Meiningen versetzt werden sollte und ich dort neu eingekleidet werde. Diese Feiglinge. Am 15. November war vormittags nochmal Politunterricht und danach Staffelapell. Dann ging es ganz schnell. Ich wurde zum Soldaten degradiert und in Unehren entlassen. 2 Stunden hatte ich Zeit den Laufzettel auszufüllen. Offiziere versteckten sich sogar, damit ich nicht alle Unterschriften bekomme. Ging aber nach hinten los. Der Hammer: 1979 bekam ich von der SED-Kreisleitung einen Brief. Ich wurde als Genosse angesprochen. Ich sollte bei der Volkskammerwahl Wahlhelfer sein. Ich habe nicht gewählt und sie waren dann zu zweit mit einer Urne vor meiner Haustür. Ich sagte, das ich lieber ein Bier trinken gehe, als zu wählen. 500 m dackelten sie mir noch mit der Urne in der Hand hinterher. Dann kamen wir am Wahllokat vorbei und sie verschwanden. War schon lustig.
Liebe Grüße
Peter
Andreas
Ich finde diese Seite hier wunderbar. Ich interessiere mich schon eine Weile für Helis und da komme ich immer mal wieder hierher und lese begeistert.
Eventuell ist es ja für den ein oder anderen hier interessant, das gerade eine Sim (ausdrücklich kein Spiel) für den PC vom MI-8 MTV2 entwickelt wird. Um sich ein Bild von der Umsetzung zu machen muss man sich nur mal die letzten Entwicklungsschritte ansehen (http://www.youtube.com/watch?v=fJFjsnDr4T4). Der Hauptentwickler war selber in den 80ern in Russland Mi-8 Pilot (Alexander Podvoyskiy ~1,200 Flugstunden in versch. Mi-8 Modellen) und hat auch noch gute Kontakte, sodass man bisher nur gutes sieht. Ich freue mich zumindest, das es scheinbar endlich eine vernünftige Simulation gibt.
Ich freue mich schon darauf einige der hier beschriebenen Techniken daran auszuprobieren und schaue hier demnächst bestimmt wieder öfters rein.
Besten Dank für diese super Seite hier
Andreas
Lutz Stahlberg(Stahli)
Super Seite für uns Ehemalige. War von 1980 bis zur Auflöhsung in Brandenburg ,im THG 34 2.Stff danach im LTG65 als BT ( Mixer ). zuzeit beim EinGrp UH-1D SAR immer noch als BordMech Mst auf der "guten alten Annelise" Bell UH-1D. Habe auf der HP viele alte "Genossen" wieder gefunden. Viele Grüße an :Peter Walter,Leo,Säckel,Wolfgang Fröhlich,Uwe Materne, Axel Haase,Spirratius den alten Lokschlosser und an Alle die mich noch kennen
LG Stahli
Wiedemann
Hallo Micharl Heidmann ,ich war auch bei den Lützowern .als BT . Hier findest du mehr http://www.ddr-luftwaffe.de/ Leute aus Basepohl .
Stefan Bergner
Hallo, ich wollte dir nur mal ein dickes Lob für deine Seite aussprechen. Schaue immer wieder gern rein.....auch wenn ich alters mäßig recht wenig mit der DDR / NVA zutun habe, interessiert mich die Luftfahrt der o.g. doch sehr.
Falls du weitere Bilder vom Airrace 2006, oder der Berliner Spezialflug Mi8 (sowohl in Originalfarbe wie auch in Blau) brauchst....dann sag einfach bescheid. Die waren mehrmals in meiner Heimatstadt Jena unterwegs....
Grüße
stefan
Peter Drogan
Hallo,
auch meinerseits große Anerkennung für die tolle Internetseite. Konnte mich an viele Sachen erinnern. Habe damals noch in Bautzen 1974 mit der Theorie angefangen und ab Jan. 1976 mit der fliegerischen Ausbildung Mi-8 in Brandenburg, wo ich auch anschließend bis zur Auflösung am 30.06.1994 verblieb. Danach dann noch auf Bell UH-1D umgeschult und 10 Jahre das Rheinland beflogen. Jetzt sind schon wieder 9 Jahre in Köln rum und in 4 Monaten hat es sich ausgedient. Viele Grüße auch an die vielen bekannten Besucher im Gästebuch.
Weiter so.
pdrog
Örnie
Hallo,
Ich diente von 1968 bis 1971 im HG 31 in der KRS bei den Triebwerklern. Kommandeur war der alte Sachsen Fuchs Major Romanus. Er hatte immer den Daumen zwischen Zeigefinger und Mittelfinger gesteckt. Das bedeutet bei uns immer, "der zeigt uns den Daumen". Hauptmann Vötz, sein Stellvertreter, war ein ganz flotter Hecht. Dann gab es noch einen "Bruchpiloten" Oberleutnant ???, der wurde für eine gewisse Zeit als Ausbilder zu uns in die Unteroffiziersausbildung verdonnert. Ein ganz scharfer Hund. Hatte wohl die Schnauze voll von der Strafversetzung. Der Kommandeur in der Ausbildungseinheit war Major Schläfer. Ach war das eine lustige Zeit. Unser Hauptfeldwebel in der KRS war Hfw. Kuckuck. der hatte mich öfters auf den Kicker. Er schaffte das ich mal ≥18 Wochen nicht in den Urlaub durfte und nie zum Ufw.befördert wurde ;-(( .
Seine Schwiegertochter war später meine Sekretärin in Neubrandenburg. ;-))
Ich suche Kameraden aus der Zeit in KRS. Insbesondere Dieter Schmidt und Detlef Griffel.
Melde Euch hier einfach dann sehen wir wie wir den Kontakt herstellen.
Örnie (Günter H.)
PS. Dieter K. Ich habe wohl Deinen Eintrag gelesen, hättest auch schreiben können das Du es auch Faustdick hinter den Ohren hattest ;-))
Michael Heidmann
hallo und guten tag!
viel zu viel zeit ist vergangen, mich mit meiner Vergangenheit zu beschäftigen ,und wie durch Zufall bin ich auf eure Seite gekommen, und die finde ich wirklich gut.
Als Bordtechniker hatte ich sehr viel Kontakt zu Hubschrauberführen .viele haben ihre Ausbildung und oder Umschulung im geschwader adolf von lützow , in basepohl gemacht,ich errinne mich heute noch oft an diese Zeit , und würde mich freuen mich mit jemanden den ich , oder der mich kennt, oder auch nicht ,austauschen zu können .
Michael
tolle informative Webseite!
Weiter so!
Reinhard
Danke für die guten Informationen über Hubschrauber Theorie ! möchte helikop, fliegen lernen !
ps. tolle webseite
Gruss Reinhard
Rudy
Eine tolle Seite es steckt eine Menge Arbeit drin so das ich schon des einige Male zu Besuch war. Selber war ich in Brandenburg von 84 bis 88 eine schöne und geile Zeit erinnere mich immer sehr gern zurück Dank dieser Seite auch. Den Machern ein große Dank dafür Rudy
Spirra, Frank-Ullrich
Hallo Wolfgang Fröhlich
Natürlich kenne ich Dich. Wir waren immer zum Frühstück in der Küche. ich erinnere mich noch an deine Wohnung in Brandenburg. Ansonsten war es eine sehr gute zusammen arbeit mit den Fallschirrmdienst. ich war Techniker auf der 928 "Weiße Taube" und 930 zum schluss waren wir auf allen Maschinen. Wenn Du willst rufe an.
mfg Frank-Ullrich Spirra
Wolfgang Fröhlich
Hallo Klaus, ich habe nicht in Basepohl gedient. Ich war in den Jahren in Bautzen, Kamenz und Brandenburg im Fallschirmdienst. Grüße auch an den Frank-Ullrich Spirra. Du müßtest mich ja auch noch kennen? mfg.
Spirra, Frank-Ullrich
Hallo diese Seite lese ich sehr oft. Ich finde immer neue Informationen über die Zeit von THG 34 und FTB 34. Ich selber war von 1978 - bis 1994 als Techniker Mi 8 928 und als Schirrmeiste der NFK tätig. Die Seite ist sehr gut.
mfg
Peter Gunther
Hallo Leute
Nette Seite mit viel Arbeit , dafür Dank und Anerkennung. Ich selbst war von 1985-1990 in Parow beim MHG18. Erst inder KRS dann als Techniker in der 3.Staffel (655). War die beste Zeit die ich hatte. Die Leute waren geil , die Arbeit war geil und überhaupt war das Leben einfach nur toll. Was wohl aus all den Leuten geworden ist und wie es denen jetzt so geht , naja ich hoffe gut. Also munter bleiben.
Gruß Peter
klaus
Hallo Herr Fröhlich ,der Name kommt mir aus Basepohl bekannt vor .
LuGa
Eine wirklich gute Website - Danke! Nicht so doll ist aber, dass ausgerechnet die DV 010/0/005 ("Uniformen und Ihre Trageweise") hier publiziert ist, wo sie doch nur ein paar "Tage" galt und z.T. überhaupt nicht mehr umgesetzt wurde. Zudem weicht sie in vielem erheblich von den prägenden Jahrzehnten zuvor ab. Geschichtlich gesehen ist doch die 1986er Ausgabe bzw. deren Vorläufer wesentlich repräsentativer, weil sie ja fast die gesamte NVA-Zeit Geltung hatte und somit den allergrößten Teil der NVA-Angehörigen betraf.
Kommentar vom Webmaster himself: Die DV 005 ist in der 90er Fassung in der Tat außergewöhnlich und als solche großenteils irrelevant geworden, bevor sie richtig das Licht des Ministeriums-Schreibtisches erblickte. Allerdings hatte ich diese Ausgabe gerade von einem Freund "mal überlassen" bekommen und harrte damit ohnehin einer kurzfristigen Digitalisierung. Also habe ich die Arbeit zu Ende gemacht, sie "OCRt" und hier eingestellt. Jeder, der das mal mit einer DV getan hat, weiß um den Mordsaufwand- und das ist dann auch meine Begründung dafür, daß ich eine ältere 005 (noch) nicht zur Verfügung gestellt habe.
Clausnitzer,Gerd(Suhler)
Erinnert sich noch jemand an die HSK Meiningen 1967/68 ?
Rocco Breyer
Ja ich schau immer mal vorbei und es ist einfach spannend immer mal wieder zu stöbern. Die Zeit eilt davon und der eine oder andere weilt schon nicht mehr unter uns ... Traditionen sollten erhalten werden und ein großes Beispiel dafür ist das Cottbuser Flugplatzmuseum, wo auch die Dicken ( Mi-9 ), die ich fliegen durfte, stehen!! In diesem Sinne weiter so, noch eine kurze Empfehlung, durch die Arbeit des Herrn Hochwald ist ein absolutes Meisterstück an Literatur enstanden ..... (Geschichte Flugplatz Cottbus).
Mit besten Grüßen Rocco HSFA-3
dieter
Hallo, hier einen Gruß aus Schwerin.
Die NVA-Tradidionsstandortgruppe Schwerin bereitet für den 14. 09. 2013 in der Sport- und Kongresshalle Schwerin ein großes Traditionstreffen vor. Dazu sind alle ehemaligen Angehörigen und Zivilbeschäftigten der NVA ( Landstreitkräfte, Luftstreitkräfte, Volksmarine und Grenztruppen) insbesondere aus dem Norden der ehemaligen DDR sowie alle anderen daran Interessierten, eingeladen teilzunehmen. Kurzangaben dazu: ab 14,00 Uhr Technikschau; ab 16,00 Uhr Einlass entsprechen Anmeldung und vorheriger Überweisung des Unkostenbeitrages von 45,- €. Im Verlauf gibt es ein kaltes und warmes Bufett, Tanzeinlagen, den Auftritt von „Bauer Korl“ u. a. m. Die Vorstellung der eigenen Traditionsrbeit ist auch möglich.
Ansprechpartner für Auskünfte und zur Übersendung der Einladung mit näheren Angaben ist u. a. Wolfgang Sammtleben, Tel.: 0385-795279; E-Mail: wosam@arcor.de. Weitere Ansprechpartner findet man im ersten Zeitungsaufruf, abgebildet auf der Internetseite www.pioniere-schwerin.de/neuigkeiten/2013.
Leo
Hi Leute,
tolle Seite, bin begeistert, absolut informativ und macht richtig Laune auf mehr. Muss mich noch weiter umsehen und einlesen, ich denke ich habe Feuer gefangen.
Weiter so.
lg Leo
Wolfgang Fröhlich
Hallo! Mit dem Namen Klaus kann ich ersteinmal nichts anfangen. Bin aber 1997 von Brandenburg nach Leipzig gezogen. Wer bist Du? Viele Grüße
klaus
Wo warst du denn Herr Fröhlich ?
Wolfgang Fröhlich
Hallo ehemalige Kameraden. Bin durchs surfen auf diese Seite gestoßen. Muß leider feststellen viel zu spät. War von 1974 bis 1993 im Fallschirm- und Rettungsdienst tätig. Jetzt bin ich dabei, aus dieser Zeit, Kameraden zu finden. Diese Seite ist super!
Mit den besten Grüßen W. Fröhlich
Seemeier
Grüß Dich, Herr Hietschold,
ich habe gerade an alte Zeiten gedacht und da ist Deine Seite die beste Wahl.
Frohes Fest für Dich und Deine Familie
MFG
Uwe Seemeier- noch ein Begriff??
Was für eine Frage... wie kann man das vergessen? Lange teilte man sich die Strecke aus Brandenburg in die Heimatregion...
Christopher
Hallo,
ich interessiere mich sehr für die Militärtechnik der NVA, besonders auch für die Hubschrauber. Ich bin oft bei der Mi-24P des Technik Museums Speyer,die ja aus Beständen der NVA
stammt, schöne Maschine. Auf Ihrer Seite habe ich viel dazu
gelernt.
Mit freundlichen Grüßen
jörg
2. Etwas außerhalb vom Stadtzentrum Rathenow, am Havelweg in der Nähe des Weinberges stand gelegentlich ein Hubschrauber in der Schwebe über dem Rand einer Kleingartensiedlung.
Es soll der Staabschef aus Brandenburg gewesen sein, welcher wichtiges mit seiner dortigen Verwandschaft abzuklären hatte und deshalb mal eben in der Luft darüber halt machte.
jörg
Hallo und guten Tag,
Wenn es hier um die Hubschrauber aus Briest geht, dann möchte ich 2 Erlebnisse als Aussenstehender beisteuern.
1. Es war ca 1973 im Sommer etwas außerhalb der Ortschaft Grütz bei Rathenow, also 500m von der westlichen Kante des Truppenübungsplatzes Klietz entfernt.
1 Hubschrauber kreiste über den dortigen neuen Datschen und Bungalows und landete schließlich wegen technischer Probleme auf dem Hügel.
Für die Fieger gab es nachdem sie aus Brandenburg ein Reparaturfahrzeug angefordert hatten ein Mittagessen seitens der Inhaberin eines Bungalows.
Der Hubschrauber wurde repariert und Fahrzeug und Hubschrauber zogen von dannen.
Hans-Ulrich Stüwe
Danke für Ihre Offenheit und Ihre Gefühle, die Sie sehr gut äußern.
Gott segne Sie!
Hans-Ulrich Stüwe
thomas
Ihre Webseite ist echt sehr schoen gewurden. Viele Grüße und alles Gute weiterhin
Leo
Sehr schön gemacht Webseite, wirklich klasse ! Konnte endlich mal wieder Kabinen-
Training machen, und habe gestaunt was ich nach so langer Zeit noch weis und auch leider schon vergessen habe. War von 80 bis 93 in Briest BT auf Mi 8 TB und Mi 8 T.
Gruß an alle ehemaligen Briestler !
Richard Hebstreit
Gut, die DDR ist davon geflogen in die Deutsche Geschichte!
Fliegen wollt ich eigentlich...auch....mal....gerne. Man hat mich wegen irgendwelcher Zufälle nicht genommen. Oder....wohl, wegen "faschistischer Vergangenheit in der Familie" weil Papa bei Messerschmidt, Arado, Hugo Junkers, Focke Wulf als Konstrukteur tätig war.
Auf Badeofen-Hugo Junkers hat er aber ganz fies gemeckert wegen dem schweren luftbremsenden uneinziehbaren Fahrwerk der Tante JU.
"Den Krieg zu verlieren war keine Kunst", meinte mein Oller wegen der furchtbar vielen "PS" Leistungen von McDonnell Douglas, Sowjetunion RATA und GBR-Rolls Royce , die er auf der Kanalinsel Guernsey fast täglich während der Besatzungszeit auseinander genommen hatte.
Wat jibs noch?
Zur Zeit kann man visuell über die Berliner Mauer in Berlin fliegen:
http://www.qype.com/place/2526519-asisi-Panometer-Berlin-Berlin
mfg Richard
www.grenzsoldat.de
Stoker
Bin zufällig beim Stöbern auf diese sehr interessante Seite gestoßen und hatte sofort wieder den Bohnerwachsgeruch in der Nase, die "wachsamkeitsfördernde" Atmosphäre des Dienstzimmers des UvD vor Augen und die gedrechselten Meldesätze in den Ohren.
Wie sich die Bilder an den Offiziers(hoch)schulen doch ähnelten, 20 Jahre zuvor in Stralsund gleiche Abläufe, gleicher Spaß, gleiche Anstrengungen- erst auf Land und dann in der Luft und auf dem Wasser.
Alles Gute und immer ein paar Meter Luft überWasser!
Gustav Voß
Hallo, Ch. Günther: Mit der 563 habe ich in Briest als Mechaniker für Triebwerk/ Zelle viel erlebt. 1965 im Mai kam ich nach der Ausbildung (Il-14) in die Staffel, weil 1 Mann fehlte.- Und deshalb brauchte ich nicht wie geplant nach Marxwalde. - Bis zum 28.Oktober 1967 war ich immer mit dieser Maschine verbunden. (Und wenn ich schon nicht Pilot werden konnte, dann wurde doch jede Möglichkeit mitzufliegen von mir ausgenutzt.) - Kompliment an alle die diese tolle @-Post gestaltet haben. Bis bald mal wieder, Gustav Voß Fw d.R. und noch immer fliegereiverrückt.
Bodo Carls
ich war kraftfahrer im FTB34 und such alte kameraden
Michaela Böckmann
Mein Name ist Michaela Böckmann, Baujahr 1960, geboren und aufgewachsen in der DDR. Ich erlebe eine glückliche und behütete Kindheit und lerne bereits mit 15 Jahren die Liebe meines Lebens kennen. 3 Kinder und bisher 4 Enkel, die daraus folgten. Der Traum vom Fliegen wird unseren Weg lange Zeit bestimmen. 1990 die Wende, das Ende, die Neuorientierung. 2010 anlässlich unserer 50. Geburtstage und der hoffentlich überstandenen Krebserkrankung meines Mannes schaute ich zurück und brachte meine Erinnerungen zu Papier und es entstanden Geschichten, Geschichten, die das Leben schrieb, die unser Lebens schrieb. Das war die Geburt von "Ostwind".
"Ostwind-zwei Himmelsstürmer und ihre ganz persönlichen Katastrophen"
erzählt über unsere gemeinsamen Jahre zwischen 1976 und 1990. Ich berichte über die Herrlich- aber eben auch Wunderlichkeiten, die uns das Leben in der DDR brachte. Ich öffne dem Leser mein Herz, lasse ihn hinter die Fassade schauen und an meinen schönsten aber auch schwersten Momenten teilhaben.
Mittlerweile habe ich die Fortsetzung fertiggestellt. Unter dem Titel:
"Ostwind- zwei Himmelsstürmer und ihr Weg nach der Bruchlandung"
erzähle ich, wie sich unser unser ganz persönlicher Weg durch die Irrungen und Wirrungen der jüngsten deutschen Geschichte gestaltete.
Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ich euch für meine Geschichte interessieren konnte und der Ostwind auf diesem Wege weiterwehen kann.
Herzlichst Michaela Böckmann.
Ch.Günther
Hallo Ehemalige vom HG35 in Briest,
Vielleicht kann mir jemand Auskunft über den Verbleib des Hubschraubers Mi4 563/Salonausführung geben.Ich war Wart auf dieser Maschine von 1970-1973 schon etwas her, aber vielleicht erinnert sich jemand. Ansonsten sind diese Seiten auf die ich leider erst heute gestoßen bin sehr informativ und ausführlich gestaltet.
René Tittmann
Angeregt durch die Nachricht vom bedauerlichen Ableben von Herrn Glänzel möchte mich gern in das allgemeine Erinnerungsgeraschel mit diesem Beitrag einbringen:
Herr Glänzel – damals Major Glänzel – ist mir als stellvertretender Stabschef im Gedächtnis, und zwar speziell bei zwei konkreten „Vorfällen“ während des morgendlichen Antretens der Offizierschülerzüge vor dem Schulgebäude der Werner-Seelenbinder-Kaserne (WSK).
Sowohl Verwunderung als auch Heiterkeit hat Major Glänzel hervorgerufen, als er nach der Meldung der angetretenen Züge an den Stabschef „Rührt euch, Setzen“ befohlen hat. Wohl aus Erfahrung mit verwirrenden Anweisungen von Major Glänzel haben sich die Kameraden spontan, aber mit einem deutlichen Schmunzeln und vernehmbarer „UnRuhe im Glied“ entschieden, diese Aufforderung zum Platznehmen auf dem blanken Pflaster zu ignorieren.
Für einen besonderen Höhepunkt hat Major Glänzel aber gesorgt, als er sich an einem anderen Morgen von einigen aus den Fenstern der oberen Etagen des Schulgebäudes heraus lärmenden Offiziersschülern gestört fühlte. In seinem Drang zu Disziplin blieb ihm wohl nichts anderes, als sich umzuwenden und mit den angetretenen Offiziersschülern im Rücken nach oben zu rufen „Wenn dort oben nicht gleich Ruhe ist, komm ich hoch und hohl mir einen runter!“. Eine offenbar eklatante Fehlinterpretation des Gehörten hat bei den angetretenen Kameraden für minutenlange Heiterkeit gesorgt, wobei die militärische Formation erheblich in Unordnung geriet.
Schade, daß er nun nicht mehr ist. Er war einer der lustigsten Offiziere im HAG-35.
René
Burkhard
Super tolle Homepage, schöne Bilder und gute Infos-Gruß aus Haltern am See/Sythen-Karnickelhausen.
Svenja
Hallo Herr Hietschold,
es gibt zahlreiche Seiten, die versuchen Aerodynamik zu erklaeren oder die Frage "Warum fliegt ein Flugzeug" korrekt zu beantworten. Diese hier ist eine der besten! Nun endlich habe ich die Zusammenhaenge von Druck, Geschwindigkeit, Reibung, Energie und vielem mehr verstanden! Auch wenn es vielleicht nicht die (einzig) richtige Antwort auf die Warum-Frage ist, wurde ich hier fuer meine Probleme fuendig (wie kommt es zum Stroemungsabriss)!
Die Infos waren mir eine gross Hilfe zur Bearbeitung meiner Projektarbeit! Herzlichen Dank!
Kommentar: Danke für die Blumen... dann schauen wir mal nach dem Strömungsabriss! Passiert, wenn die Strömung nicht mehr dem Profilverlauf folgen kann und so aus dem laminaren, anliegenden Zustand über das turbulente Stadium dazu übergeht, sich vom Flügel zu lösen. Der Punkt ist u.a. abhängig von Anstellwinkel und Geschwindigkeit.
Ich habe insgesamt zum Thema Strömungsverlauf mal einige Videos zusammengesucht; diese Rauchfaden-Kammern fanden wir ja schon als Schüler immer ganz toll und eindrucksvoll. Hier ist jetzt der Verlust der laminaren Strömung bis hin zum Strömungsabriss gut zu erkennen. Klick!
Erfurth, Gerd
Hallo Herr Hietschold
Zur Vervollständigung Eurer Liste ehem. HSF:
Gerd Erfurth,
OSL
HS-16 K-Kdr
KHG-67 Aufkl./KHG
MB III L-GA
KHG-5 K-KHG-5.
Schulze
Hallo zusammen,
großes Lob für deine Seite.
Bin auf der Suche nach Olaf Wichmann,aber besser bekannt als "Locke"!
War mit Ihm zusammen in Kamenz,Pilotenausbildung.
Vielleicht kennt Ihn jemand?????
Grüße an alle ehemaligen Flieger!
Thomas Schulze
Jens Bartholome
Hallo,
Super-Seite, ist das wirklich soo lange her...?
War von 84-88 an der OHS, Frunse-Zug, anschl. KHG "F.v.Schill"
Grüße an alle Ehemaligen
Jens
J.Schönfelder
Hallo Herr Hietschold,
zuerst Gratulation zu der gelungenen Seite und den enthaltenen Informationen; habe noch nirgends eine bessere Zusammenfassung gefunden.
Auf Ihrer Seite konnte ich vieles rekapitulieren, was ich früher einmal selbst erlebt habe. Die Erlebnisse beim Einrücken, während der ausbildung usw. waren zwar nicht mit Ihren Erlebnissen identisch - es gibt aber viele Parallelen. (Zur Erläuterung: Ich war EK85/II E-Spez. in Salzwedel und deshalb auch einen Monat zur Umschulung von Mi24 auf Mi8 in Brandenburg. Kann es sein, dass ich den Namen Drosdzol aus den Danksagungen aus Salzwedel kenne?)
Kommentar: Kurz und knapp: ja. Alles andere persönlich :-).
Andy Heine
Hallo Herr Hietschold,
Hochachtung!
Ihre Internetseiten sind echt der Hammer :-)
Selbst bin ich kein Lfz-Führer, war aber 4 Jahre bei der BW als HubMech in Fritzlar HflgReg36, hier in der Wartung von BO 105 PAH.
Während meiner Dienstzeit habe ich einige Zeit in Cottbus verbracht und da sehr nette Kameraden kennen gelernt.
Begeistert bin ich beim lesen der Theorie und Technik, in alte Zeiten abgedriftet und wollte mich dafür recht herzlich bei Ihnen bedanken!
Sehr interessiert werde ich weiterhin Ihr Schaffen verfolgen…
Begeisterte Grüße aus Nordhessen
Andy
Erik Könitzer
eh Leute, ich hab gerade gelesen, dass der Gen. OSL Glänzel schon verstorben ist. Wusstet ihr das? Knapp 60 und schon in der Truhe... Mensch, der Gerhard hat mir ne 2 auf die erste Strecke gegeben, der war mein Held!!! auch wenn ich ihn als Landsmann nie so richtig verstanden habe... RIP
Kommentar: Tja, nun ist unser Soll an Sterbemeldungen auf alle Fälle für eine ganze Weile bedient.
Dass unser Mi-2-Staffelkommandeuer G.Glänzel von uns gegangen ist, wusste ich nicht. Noch vor nicht allzu langer Zeit hatte ich Kontakt mit ihm.
Klar, die Zeiten damals waren nicht einfach mit ihm (wenn auch teilweise lustig: "...und dann musste der Offiziersschüler K. in die chirurgische Ambulation...". Die Staffelappelle an jedem Mittwoch waren legendär :-) ), nicht alles, was aus seinem Munde und aus seiner Feder kam, traf unseren Nerv und unser Verständnis, verschaffte aber oftmals einen guten Start in den Mittwoch.
Und die meisten OS waren froh, irgendwann mit der I.HAS abgeschlossen zu haben. Unvergessen allerdings sein halbstündiger Vortrag angesichts unserer Tiefflieger-Allüren im 1.Studienjahr; trotz aller Bitternis des Themas erinnern wir uns an sein "...und da ist nur noch bludischer Schaum...".
Aber betroffen machen Nachrichten vom Tod eines ehemaligen Wegbegleiters allemal; die Reihen werden dünner- auch das so ganz ohne Zynismus ausgedrückt. In diesem Sinne zeigen wir ehrliche Anteilnahme - oder, um mit (Deinen) neudeutschen Abkürzungen zu arbeiten: RIP.
Uwe Graff
Ebenfalls ein herzliches Hallo an alle ehemaligen Kameraden. Ich muss leider - wie mein Vorredner - eine traurige Nachricht bekannt geben.
Am vergangenen Freitag (17.02.2012) ist mein Kollege Holger Stenzel nach langer schwerer Krankheit verstorben. Sicherlich wird der eine oder andere ihn noch aus der gemeinsamen GST- oder NVA - Zeit kennen. Holger war von 1986 - 1990 Offiziersschueler in der Verwendung Jagdflieger in Bautzen/Rothenburg.
Obwohl er sehr optimistisch war und schon wieder an die Fliegerei und den Wiedereinstieg in die Arbeit dachte, hat er es doch nicht geschafft. RIP.
Uwe (ehemaliger OS TAS-45 1986-1990)
Ulf Kruft
Ein Hallo an alle ehemaligen Kameraden.
Ich möchte an dieser Stelle an Bernd Michael Wobar gedenken. Er war von 1987 bis 1989 OS im HAG-35.
Bernd war aktiv im Fliegerclub Bronkow.
Am 31.10.2010 ist Bernd mit einer "Z" bei Zahna abgestürzt und ums Leben gekommen.
Wir werden "Lenin" nie vergessen.
Andreas Klostermann
Respekt und Bewunderung für die Gestaltung dieser sehr informativen und detailgetreuen Seiten über die NVA-Fliegerei / Hubschrauber. Du hast es geschafft diese Seiten nicht nur mit sehr viel Wissen und Erinnerungen aus alten Zeiten zu füllen, sondern diese auch toll grafisch in Szene zu setzen. Da ich selber ganz nebenbei einige Seiten mit einem CMS-System kreiert habe, kann ich beurteilen wieviel Mühe und Aufwand dies kostet. Besonders begeistert bin ich von den beiden Cockpits Mi-2 und Mi-8 im Bereich Kabinentraining, wo die Funktionen aller Schalter und Instrumente interaktiv erklärt werden. Alles sehr real. Auch das kann ich beurteilen, da ich von 1983-1987 ebenfalls als Militärflieger auf Mi-2 und Mi-8 ausgebildet wurden bin und meinen späteren Dienst dann im THG-34 versehen habe. Nach noch 2 Jahren Bundeswehr bin ich dann in die zivile Fliegerei gewechselt und fliege seit gut 20 Jahren Hubschrauber in der Polizeihubschrauberstaffel Brandenburg. Mittlerweile aktuell auf dem Muster EC 135. Ein Kollege von mir (Th.Brökel) ist aus deinem OHS-Jahrgang und fliegt hier ebenfalls EC. Sehr interessant zu lesen sind auch die Gästebucheinträge von "Ehemaligen", so z.B. Herr Newiger, der uns mit Elektrospezialausrüstung das Leben "schwer" gemacht hat. Den ehemaligen Oberst Zahl (zuletzt wohl Geschwaderkommandeur HAG-35) traf ich in 2011 bei der Potsdamer Schlössernacht. So schließt sich immer wieder der Kreis. Interessiert wäre ich auch an dem einen oder anderen Download vergangener fliegerischer Dokumente für die eigene Traditionskiste. Auf jeden Fall habe ich diese Seite meinen Lesezeichen zugefügt um hin und wieder mal in alten Zeiten zu stöbern. Insofern weiter ein gutes Händchen für die NVA-Flieger Webseite.
Stefan
Große Anerkennung für diese Seite!
Ich bin mehr oder weniger zufällig hier gelandet, es ist immer wieder erstaunlich, was Google doch gelegentlich an Beispielen hochwertiger Arbeit auftut! Ihre Seite verbindet exellente Kentnisse der Materie mit einer sehr ansprechenden Textgestaltung. Mit anderen Worten: Ihnen gelingt es vortrefflich, vor allem auch die menschliche Seite der Fliegerei in der NVA mit einzubringen. Somit Lesen sich Ihre Texte wie von selbst. Und das ist in diesem Metier ganz und gar keine Selbstverständlichkeit. Ich würde ein von Ihnen erschienendes Buch sofort kaufen!
Dass das mit der Fliegerei nicht immer so klappt, wie man das sich alles so erhofft hat, das ist schon eine sehr bittere Pille. Davon kann ich auch ein kleines Liedchen singen. Somit sind Sie mit Sicherheit nicht alleine, wenn Sie in der Rückschau vielleicht ein bisschen wehmütig werden. Dennoch können Sie meines Erachtens auf das von Ihnen Geleistete stolz sein, die Ausbildung mit der Note "1" abzuschließen hat sicher nicht jeder bei Ihnen im Lehrgang zustande gebracht.
Anerkennende Grüße!
Dieter Kube
Hallo Herr Hietschold!
Es ist schon ein Weilchen her, als ich bei den Hubschraubern des damaligen HG -31 am Hubschrauber Mi-4 mit der takt. Nr. 554 in der 2. Staffel unter OSL Oldenburg und Staffeltechniker Hptm. Rothe, später dann Oltn. Barthels den technischen Dienst als Wart, später dann auch als fliegender Wart, versah. Das war in der Zeit von 1968 – 1971 der Fall, also schon ein paar Jährchen her. Durch Zufall stieß ich beim Internetstöbern nach Informationen über das HG-31 (HG-34) auf Ihre Webseite. Donnerwetter, dachte ich so bei mir, da hat sich einer aber sehr viel Mühe gegeben. Beim weiterlesen konnte ich erkennen, dass da sehr viel Herzblut und technisches Verständnis dahinter steckt. Auch bei mir wurden viele Details wieder aufgeweckt, an die ich mich eigentlich nicht mehr erinnert hatte, selbst viele technische Feinheiten waren mit einem Mal wieder da. Anfangs wollte ich nur ein paar Informationen über den Flugplatz Briest und über die damals dort stationierten Hubschrauber auffrischen, aber nach kurzer Zeit musste ich feststellen, dass mich das Thema doch sehr gepackt hatte. Schön, dass es eine Seite mit diesem umfangreichen Fachwissen gibt, spannend und immer wieder entdeckt man neue Details.
Beim Lesen des Gästebuchs habe ich feststellen müssen, dass es doch sehr unterschiedliche Betrachtungsweisen gibt. Z.B. konnte ich als Mitglied der technischen Crew nie feststellen, dass es eine herablassende Art der Piloten gegenüber dem technischen Personal gab. Im Gegenteil, ein freundliches Verhältnis war die Regel und nicht die Ausnahme. Da war ich schon über ein paar Kommentare im Gästebuch erstaunt. Aber wie man in den Wald hineinruft…..!
Während meiner aktiven Zeit habe ich im HG 31 in einer Band gespielt, der LSK-Combo, vielleicht kann sich noch der Eine oder Andere daran erinnern. Zum Manöverball des Manövers Waffenbrüderschaft 1970 in Schönebeck durften wir dort spielen, eine tolle Erinnerung.
2008 habe ich noch mal eine Besichtigung des Flugplatzes mitgemacht und konnte viele Details wiedererkennen, aber die Baracken der damaligen 2. Staffel gibt es schon lange nicht mehr und baulich hatte sich auch so einiges verändert. Leider hat der Vandalismus viele Schmutz und Zerstörung hinterlassen, aber so ist es nun mal, die Zeit des Flugplatzes ist vorbei, die der Erinnerungen noch lange nicht! Deshalb vielen Dank für die tollen gedanklichen Schubser, die sie mir verpasst haben.
Dieter Kube
Uwe Jürgen Hoffmann
Wir sind stolz auf Euch. Ihr habt Euren Auftrag pflichtgemäß erfüllt. Auch wenn wir damals auf der anderen Seite standen, denke ich ist es gut zu hören, dass hier noch Kamaradschaft gepflegt wird.
Im Buch der deutschen Geschichte, nimmt der NVA Flieger einen hohen Stellenwert
ein.
Auch wenn ich zu den Bürgern der alten Bundesländern zähle, habe ich Eure Berichte und auch die Geschichter der MIG 21 mit Interesse verfolgt.
Wiedemann
Nun meldet sich auch mein ehemaliger Geschwaderkommandeur ,war nur BT auf der TB aber uns hat man gebraucht unter anderm zum Heizen ,Außenlast und für Tips wie man die lästige Bombe loswird ;-)
Rene Kluttig
RESPEKT für die tollen Seiten. Vieles konnte man sich wieder in Erinnung bringen. Ganz tolle Arbeit!!! FS ab 08.1988 mit Schmidti,Rutz,Gadge,Pich usw
Gerd Erfurth
Wo kann ich Peter Zahl, Gerd Franke oder ähnliche Größen finden?
Kommentar: Im Zweifelsfalle habe auch ich Kontaktdaten einiger Ehemaliger...
Tja, und Gerd Franke weilt leider seit vielen Jahren nicht mehr unter uns. Er kam 1999 bei einem Flugunfall ums Leben
Siegfried Newiger
Guten Tag Damen und Herren,
die Sektion für HSF ist zwar ehemalig, aber noch lebendig!
Bei unserer Fahrt nach D.gemeinsam mit meiner Ehefrau Anfang Oktober habe ich herumtelefoniert und erfahren, dass sich die alten Herren am 22.10.2011 in Brandenburg treffen wollten. Wie jedes Jahr einmal. Es wurde bedauert, dass ich mich da noch nie habe sehen lassen.
Auf der Rückreise im Auto hat meine Finanzministerin mir angeboten, mich zu sponsern. Also gerade angekommen und wieder zurück. Weil die Verbindung aus der Ukraine ab Herbst jeden Jahres per Zug nur 3 x wöchentlich besteht, haben wir alle Register an Verbindungen ziehen müssen, damit ich mit Mühe ein Ticket nach Berlin für den 21.10. bekam. Dort am 22. mit fast 2 Stunden Verspätung angekommen, in einem clean-room (Welch herrliches Deutsch!) des Bahnhofs meine Bartstoppel entsorgt und auf nach Brandenburg.
Hat sich sehr verändert die Stadt, die ich wie die alten Mitkämpfer vor 24 Jahren letztmalig gesehen habe.
Gegen 16 Uhr vor den Bismarckterassen auf Lauer gelegen, bis das letzte Taxi abgefahren war. Dann mit Rollikoffer hinein. Von einem, der mich nicht erkannte, die sofortige Bemerkung: "Hier ist geschlossene Gesellschaft." Als Antwort: "Nach 24 Jahren und 1500 km Anfahrtsweg hat eine ehemaliger OSL als Fachgruppenleiter doch eher "standing ovations" verdient als solch einen Empfang." Kehrtwendung und "gespielt" ab. Dann ging es los ...
Es war gut, wie wir mit meiner Frau entschieden hatten.
Mit mitgebrachtem ukrainischen Wodka, auf Gewürzpaprika mit Honig veredelt, habe ich die gemischte Gesellschaft (mit Ehefrauen) gebeten unter anderem darauf anzustoßen, dass wir wissentlich auf Grund unserer Ausbildung nicht einen einzigen unter unseren OS und später Offizieren verloren habe. Also auf unser reines Gewissen bezüglich unseres gewählten Berufes für diese Zeit.
Wir haben leider nicht alle wiedergetroffen. Das Leben geht seinen Gang - und daneben auch das Sterben ...
Wer sich noch an OSL Enders (Lehrfach Zelle) erinnert - mit fast 80 Jahren durch seine Tochter zum Treffen begleitet. Der Lehrer für die Kommandosprache Russisch, Zivilangestellter Paul Rehor - seit Langem ständig unterwegs mit humanitärer Hilfe für die Ärmsten in Weißrussland ...
Genug. Es war bewegend und weder wein- noch bierseelig, mein Wodka bekam vom Wirt eine Sondergenehmigung.
Alles in allem: ich bin stolz darauf, einer aus diesem Kollektiv zu sein. Team bekomme ich nicht über die Lippen ...
Allen Lesern wünsche ich Gesundheit und Erfolg, dazu viel Liebe geben und empfangen zu können.
Siegfried Newiger
Nachtrag:
An Wodka war es eine Flasche mit 0,7 Litern - bei einem kleinen Saal voll Personen also nur etwas zum Nippen ...
Hans Bruno Sliwinski
Ja, ich bin es selbst Hans Bruno Sliwinski der antwortet. Ich bitte die Leser des Gästebuches vorab um Verzeihung ob meiner Eintragung.
Allerdings sollten Herr Jedlitzke wissen, das ich nicht Soldat der ehemaligen NVA war sondern der Bundeswehr. Womöglich hat sein Erinnerungsvermögen o.a. unter der Sonne Costa Ricas etwas gelitten. Übrigens was ich in meiner aktiven Zeit Hubschrauberflugzeugführer auf Al II, UH-1-D und CH-53 G mit insgesamt ca. 6000 Flugstunden.
Diese Frage nach 7 Jahren gemeinsamer Arbeit zu stellen erscheint mir nicht unpassend sondern man nehme es mir nicht übel, idiotisch.
Allen anderen hier weiterhin Hals- und Beinbruch.
Hans Bruno Sliwinski
Kommentar: Normalerweise wäre das der Zeitpunkt, wo sich unbeteiligte Leser irgendwie ausklinken würden, um nicht in den Strudel zu geraten... Manchmal kann man ja aus dem hingeflossenen Wortlaut nicht so das Richtige und seinen Einfluss auf das "Klima" entnehmen. Andererseits sind wir doch alle froh, dass man sich hier auf der zugegebenermaßen stark NVA-affinen Seite getroffen hat. Gut, wir kennen nun H.B. Sliwinski - ebenso alles Gute!
Pung , Michael
Hallo. Super Seite. Habe von 1973 - 1976 Als Wart im 2HG gedient. Gibt es noch Bilder von 563 bzw.576 waren meine Fliegenden Kisten.
Mach weiter mit der Seite .Gruß Mecky
Uwe Schmidt
Hallo to all,
immer wieder bringt der gute Inhalt dieser Page Licht ins Dunkel offener Fragen.
Gruss an J. Heiducoff einige Zeilen unter mir- wir kennen uns aus gem. Arbeit.
Lob an den Webmaster für die viele und gute Arbeit.
Eventuell könnte man das LSK/LV-Forum zum vielfältigen gem. Austausch nutzen: http://5forumnba.forumprofi.de/index.php
Gruss
Uwe
www.lsklv-ddr.de
rolf jedlitzke
kennt jemand H.B. SLIWINSKI
Thomas Lawrenz
Hallo Flieger:
Bin ein ehemaliger Fähnrichschüler der es bis in das Jahr 1993 geschafft hat.
Bin 08/1988 in Brandenbur eingezogen worden. (bis 1990 dann nach Cottbus) Auf eurem Foto habe ich einige Gesichter, glaub ich, wieder erkannt.
Sind noch 5 Familien, die es auch schaffen, sich jährlich zu treffen.
Alles Gute für alle und bleibt euch treu
Gisela Kachel
Hallo an den Webseitenverfasser,
habe diese Seite beim stöbern nach dem Helikopterunfall bei Gotha gefunden. Viel Arbeit und eine sehr gelungen.
Ich suche einen damaligen Sanitäter Deckkert(schreibweise ist mir unbekannt), der 1989/90 in Erfurt beim SAR 50 mitflog. Vielleicht kann mir jemand Kontakt herstellen. Er war ursprünglich aus Bayern.
Und ein großes Dankeschön an die Piloten und alle , die auf dem SAR 50 nach der Wende gearbeitet haben. Auch ich durfte einige male als Fachpersonal mitfliegen bei euch, aber meistens habe ich euch doch gebraucht im Landkreis Gotha, als ich in der Rettungsleistelle arbeitete.
Danke für die gute Zusammenarbeit damals. So ist es mir heute möglich, auch von Norwegen aus eine Dankeschön an euch alle zu schicken.
Gisi ehemals aus Gotha, jetzt Alta Nordnorwegen
Heiducoff, Jürgen
Hallo alle,
dies hier ist sehr gelungen. Google führte mich hier her, als ich prüfte, was das Internet über eine GFG weiß. Ich war Anfang der 1980er einer der ersten Leiter einer solchen GFG. Es war eine sehr interessante Zeit, als wir die theoretischen Grundlagen der Taktik der ArFK auch praktisch bei Übungen mit den LaSK anwandten und weiter entwickelten. Nicht selten haben wir die Russen zum Erstaunen geführt.
Viel Erfolg
Jürgen
Karli
Hallo , Thomas -
Respekt für Deine Seite. Wer einmal versucht hat , sowas auf die Beine zu stellen, weiß die Mühe zu schätzen.
Besonders die Technik-Abteilung lädt immer wieder zum Rumstöbern ein.
Leider konnte ich keine Genossen Deines Jahrgangs mehr in der HSFA-3 begrüßen , meine Zeit dort ging ´88 zu Ende. Auf die drei Jahre schaue ich ohne jeden Groll zurück, zumal gerade diese Staffel für NVA-Verhältnisse sehr liberal geführt wurde - Dank an Peter Fritz.
Klar, gearbeitet wurde auch, gerade in der Zeit der Loslösung vom Geschwader gab es manche Nacht mit Skribent und Schablone über Planungstafeln - oder am Tapeziertisch. Viele Anlässe , um die Nase voll zu haben, eigentlich.
Wenn wir auch die Staffelbezeichnung oft als HSF hoch drei verulkten, denke ich daß das Verhältnis HSF/ITP ganz ordentlich war.
Das HAG kenne ich vom kurzen Mi-2 Lehrgang im Oktober ´85. Der in der ´82 abgestürzten 24er sitzende BT, Körbchen, war bei uns dann Luftbildoperator.
Der Buschfunk meldete, daß einer unserer HSF später im Dienst von BW oder BGS tödlich verunglückt sei, weißt Du da näheres ?
Viele Grüße
Karli
Kommentar: Ich denke, dass es bei dem verunglückten Kameraden um Jörg Trumpold geht. Er ist wohl 1996 (im fliegenden Dienste der Bundeswehr) im Raum Cottbus mit einer Bo-105 verunglückt.
Siegfried Newiger
Guten Tag an alle "Ehemaligen" -
es ist erfrischend, auf diese Seite zu treffen. Von 1955 bis 1987 war ich dabei. Bin zwar nicht mit der Seele Techniker gewesen, habe allerdings nicht Förster werden können.
Meine beschämendsten Worte in dieser Zeit, für die ich mich bei einem vor dem Reden sorgfältig überlegenden Mecklenburger hier entschuldigen möchte: "Mit ihrer Reaktionsgeschwindigkeit werden sie nie Hubschrauberführer!" Fünf Jahre später war er in Basepohl schon Kettenkommandeur.
Wenn ich hier niemanden nennen will - OSL a. D. Dr. Wilke aber verdient, dass sich alle von ihm aerodynamisch entwickelten an den Offizier erinnern, welcher das Kunststück vollbrachte, einleuchtend zu erklären, weshalb Hummel und Hubschrauber doch fliegen.
Dass die fleißig und fachlich korrekt erläuterte Elektro-Spezialausrüstung - mein Lehrfach - von den Verantwortlichen mit in die Seite integriert wurde, beweist nicht nur Fleiß, sondern vor allem das Bemühen, allen gerecht zu werden. Mein Dank an Euch alle.
Selbst lebe ich bei meiner Frau in der Ukraine. Wer will, kann später, nach ihrer Fertigstellung, auf meine Webseite kommen.
Zu einem Thema, dass ich nicht auslassen kann und will. Wer sich erinnert, weiß, warum.
Wenn das Prinzip "Wer nicht unser Freund ist, ist unser Feind" in "Wer nicht unser Feind ist, ist unser Freund" verwandelt worden wäre, könnte der geschichtliche Versuch "Kommunismus aufbauen" einige Jahre länger gedauert haben. Nur: ich bin von einem "Roten mit grünem Rand" inzwischen zu einem "Grünem mit rotem Rand" mutiert. Es geht, Jörg Herrmann.
Weil die sehr begrenzten Resourcen des Planeten Erde und die zutiefst egoistische Natur der Menschen (natürlich bedingt: erst die eigen Erhaltung, dann der Nächsten, der Art ...) es für mich unmöglich machen, einen ideologisch begründeten "Himmel auf Erden" zu schaffen. Da ich inzwischen das Pratikum in "Kapitalismus" aufmerksam gemacht habe, wünsche ich etwas Besseres - habe aber keine tragfähige Idee dafür ...
Mit besten Wünschen für Alle
S. Newiger
Knud Kober
Liebe ehemalige NVA-Flieger ,
eine spannende Seite, die mich an meine NVA-Zeit in Salzwedel bei den "Grenzfliegern" erinnert. Von 1970 bis 1973 war ich dort als Sanitäter/Kraftfahrer im Med-Punkt und sehr oft zum Flugdienst mit dem LO 1800 SanKra. Wir gehörten also zum Rückwärtigen Dienst, der Gruppe Materielle Sicherstellung (GMS). Gerhard Dalchau ,Ltn/Oltn., war seinerzeit dort Feldscher.
Das medizinisch eindrucksvollste damals war wohl eine Schusswunde am Fuß, die sich ein Kamerad unabsichtlich beibrachte , als er während eines Flugdienstes mit der Pistole M spielte. Glücklicherweise hatte ich vor und nach diesem Ereignis nie wieder mit derartigen Verletzungen zu tun. Vielleicht gibt es ja jemanden aus dieser meiner NVA- Zeit, der diese Zeilen liest und mit mir Kontakt aufnehmen möchte.
Herzlichst
Knud Kober
Steffen aus Sachsen
Hallo Thomas,
deine Seite ist reif für ein Buch. Ich hoffe sehr, dass Du damit schon "schwanger" bist;-) Es ist eine sehr informative Geschichtsdarstellung aus der Perspektive/Retrospektive eines Menschen, der 2 System und ihre jeweiligen Eigenschaften erlebt hat und erlebt.
Danke für die viele Arbeit die dahinter steckt und viel Erfolg für die Zukunft.
Steffen
Kommentar: Tja, den dicken pränatalen Bauch hatte ich in der Tat schon - und diesmal nicht nur vom Naschen! Ich habe eifrig gebrütet und so einiges zu Papier gebracht. Allerdings gehört am Ende auch jemand dazu, der den Teil jenseits der Schreiberei macht. So gab es von mir schon mal Kontakt mit einem Verleger - aber der Kontakt hat sich nach anfänglichen Bemühungen, die schon sehr viel mehr als Floskel-Austausch waren und bereits hundert Seiten im Verlag gelesen wurden, im Sande verlaufen und ich habe meine Schwangerschaft nebst der erbrüteten Buchstabensuppe erst einmal in die Schreibtischschublade gepackt; irgendwie kam ich mir nach all dem ziemlich klein vor (denn wenn es keiner haben wollte..?). Dort ruht es noch.
Gelegentlich bedenke ich es mit einem ordentlichen Blick und denke mir so, dass irgendwann noch mal der richtige Zeitpunkt kommt...
Jörg Hennig
Geniale Seite, die ich wirklich nur durch Zufall gefunden habe. Viele, viele "Aha"-Erlebnisse, wenn man liest und schaut...
Ich selbst war von 84 bis 88 an der OHS, hauptsächlich in Brandenburg. Anschließend noch bis Ende 1990 im THG 34. Dann endete leider meine fliegerische Laufbahn. Habe jetzt glücklicherweise einen tollen Job, wenn´s aber in der Luft brummt, geht der Blick immer nach oben.
Na dann erstmal beste Grüße an Kröni, Kuli, Jens Beyrich, Mike Gollos und die anderen, die mit meinem Namen vielleicht noch was anfangen können!
RC Heli Anfänger
Danke für diese sehr informative Seite.
Ich bin ein riesiger Fan der Mi 24. Wenn ihr/sie die Möglichkeiten dazu habt/haben mehr Informationen speziell über diesen Helicopter hier einzubauen ,so wäre dies großartig.
Guy Schink
Hallo
bin auf eure Seite gestossen,bei der Suche nach Steffen Hübner im World Wide Web.Habe mit Ihm in Magdeburg das Abi und die Ausbildung zum Maschinenbauer gemacht,ausserdem musste ich mich mit Ihm eine Zimmer im Internat teilen.Die ganze Sache ist so um die 25 Jahre her,falls jemand die Mail Adresse von Ihm kennt,oder eventuell sogar Kontakt zu Ihm
hat,würde ich mich freuen,wenn man Ihm einen Gruss bestellt oder vielleicht sogar einen Kontaskt zwischen unser einer herstellen kann.Merci und liebe Grüsse aus der Schweiz
PS:Super Seite,ich war auf der OHS Franz Mehring--Kamenz
das Schicksal hat mir das Fliegen in der NVA versagt,leider
Liebe Grüsse Guy
Wolfram Paul "Paulus"
Zufallstreffer!War bis 89 in Briest 1.TS 4.Kette Oltn.Schneider mit Alex,Wilhelm,Wall,Kumm usw.Habe noch ab und zu Telefonkontakt zu Boss Teichmann.Nummer von Krenzlin ist auch da.Noch ein Zufall:Vor ein paar Jahren habe ich im Urlaub in Südtirol auf der "Leiteralm" Peppi Zahl getroffen,unglaublich.Ich suche Kontakte zwecks Kameradentreffen,besonders Karsten"Grischa"Grimm von den Waffen`s aus Aschersleben ,eventuell kann jemand helfen.Der Name Upplegger kommt mir auch bekannt vor von einer gnadenlosen Zeche im"Drögen Jupp".Auf einer Seite las ich eine Frage zum Flugplatz Briest: 2009 war ich dort.Führungspunkt 1.Staffel nicht mehr vorhanden,2. Staffel und Mittelstart sind Ruinen,auf Ringrollbahn und SLB freilaufende Kuhherden,in der KRS Autodiebe,UK 1 +2 teilweise genutzt als Hostel,bei der Feuerwehr das THW,da trähnt das Auge .Grüße an alle Ehemaligen und meldet euch bei sechsmalpaul@web.de!
Jörg Herrmann
"Diese Botschaft empfing uns frisch eingerückte Offiziersschüler gleich hinter dem Eingang zur Kaserne, dem KdL. Für die nächsten 4 Jahre sollte dies unser Lebensgrundsatz werden. Lange hat es uns begleitet auf unserem Werdegang zum Hubschrauberführer der NVA. Nach den vielen Jahren des Abschieds aus Brandenburg schwindet so langsam die Erinnerung. Zumindest geht es mir so."
Was heißt hier "schwindet"?! Vielleicht ist man kein aktiver Militärflieger mehr, aber
den Kommunist kann man doch nicht so einfach ablegen, wie ein altes Hemd! Also echt, diese Einleitung läßt Zweifel aufkommen.
Ich bin nur zufällig hierher gelangt, da ich gerade auf futtpage.de war und mal gucken wollte, was ein ehemaliger Hiubschrauberführer der NVA so schreibt. ich hatte nicht die Freude, zu den Hubschraubern zu dürfen, hab sie immer nur von außen gesehen oder mal abgestellt auf einem Flugfeld. Aber meinen Eid hab ich nicht vergessen, auch wenn so ein Kasper 1990 der Meinung war, er könne die gesamte NVA mit einem Federstrich entpflichten.
Mit kommunistischen Gruß
OS Jörg Herrmann
Dirk Feller
Hallo Thomas,
ich bin auch durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Ich selbst war von 1986-1989 in der KRS, Trupp Triebwerk-Zelle tätig. Ich freue mich, dass ich nun auf diesem Weg, alle die mich noch kennen, grüßen kann. Dirk Feller Auerbach, den 21.02.2011
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