Gästebuch
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Andreas Klostermann
Torsten Upplegger
Da kommen Erinnerungen hoch, aber tolle Seite.
Gruß Uppi
Suppe
nicht schlecht was Du da der Nachwelt aufgehoben hast.
Hab auch in BRB angefangen, nur halt als es so losging. Damals 1984. Sind uns bestimmt übern Weg gelaufen. Damals.
War "Hilfs"-Zugführer so nenn ich das heut, der 84. Kompanie, 1.-Zug uswusf. Spezial-Name/ Flight-Name: Suppe
Wir hatten karierte Bettbezüge!
Ausgang???? ein Fremdwort!!!
So änderten sich die Zeiten, und wir haben Euch NEWBIES auch damals schon beneidet, bzgl. den Euch zugestandenen Freiheiten. Das ging von Jahr zu Jahr so!
MfG
Maik
ehemahliger MI-24 Pilot
letzter Einsatzort: KHG-5 "Ferdinand von Schill" in Basepohl. wo niemand hin wollte!!!!
Udo Springer
super tolle Seite die einen in Erinnerungen schwelgen läßt.War BT im Hag 35 von 1986 an und dann im THG bis Feb 1993-Bin immer offenen Auges und Ohres wegen Mi 8-die 389 z.B. steht in Sinsheim im Fliegermuseum direkt an der Autobahn und dann habe ich im Elsass in einem privaten Museum!!! welche gefunden-auf Wunsch schicke ich gerne die Bilder mit den Kennnummern.
Torsten Ludwig
Beim Absturz der Mi24 in die Havel habe ich bei der Bergung auch mitgewirkt. War ein trauriges Ereignis.
Michael Günther
Man so viele, so lange nicht gehört und gesehen. Sollte mich noch einer kennen meldet euch mal. Viele Namen hab ich schon vergessen. Rene Schubert Bordmixer, Frank Schröter PA-Kammer u.v.m.
Grüße in die Ferne !!!!
Thomas Janick
Heute bin ich wieder in meiner alten Arbeitshöhe (25 bis 120 m) tätig, als Servicemonteur für Windkraftanlagen bei Enercon. Aber mein Flugdrachen wartet in der Garage und wartet... Irgendwann werde ich wieder selber fliegen.
Liebe Grüße an alle
Bernd
Meine Hochachtung ! Sehr gut gemacht ! Das erinnert mich daran, dass ich auf meiner web site wieder mal was machen müsste! Es fehlt einfach die Zeit!
Ich bin doch glatt beim Rumstöbern auf mein altes Baby gestoßen, die Mi-14...siehe die Seite aus Holland bei den Links. Der da in kurzen Hosen vor der Mi-14 in Sacramento/Ca steht...schreibt diesen Eintrag ins Gästebuch. Schade um das Mi-14 Projekt, es wurde einfach "totgemacht". Nun müssen wir uns halt mit L-39 und MiG-21 beschäftigen. Die Zuverlässigkeit der Syteme ist immer noch beeindruckend. 1990 hätte ich in Bautzen nie geglaubt das ich jemals in Alaska L-39 betreibe oder wir mit der MiG-21UM in Nevada beim Probelauf Staub aufwirbeln...
Schaut mal ruhig bei uns auf der Web site vorbei...
Viele Grüße und die besten Wünsche an alle für 2007
Bernd
Rehn ( STK-L-FID FAG-25)
Kommentar: Wer mal wissen will, wie es aktuell so geht: http://www.lr-online.de/wirtschaft/wirtschaft-lr/Der-Albatros-wird-wieder-fluegge;art1067,1676123
Martin-R. Galle
Respekt vor der vielen Arbeit. Ist super interessant mehr über die NVA zu erfahren.
Wenn ich daran denke was für ein "Sch...." uns auf beiden Seiten erzählt wurde. Ich hatte als Nuklearartillerist das Zielgebiet Eisenach (Flexible Response). Dort wohnte die Familie meines Vaters!
Gottseidank, daß es diese Grenze nicht mehr gibt.
Was hätten wir uns wohl für die Anderen angetan.
Martin
www.Omaha-Beach.Org
- Durch Geschichte Lernen -
Werner Roy
Hansjörg Schneider
Laufbahn nachvollziehen, da es uns ähnlich traf. 1990 hatten wir gerade 4 von 5 Jahren Studium geschaftt, waren darauf mächtig stolz und hatten das Ende in greifbarer Nähe. Die Diplomarbeiten waren bereits am Enstehen und man begann sich langsam mit dem Gedanken anzufreunden, es wahrscheinlich doch zu schaffen und 5 Jahre Studium in der SU zu überstehen. Um keinen falschen Eindruck zu erwecken - die Jahre in Moskau waren mit die beste und schönste Zeit bis dahin in meinem Leben.
Hingegen ist mir die Informationsveranstaltung im Ministerium im August 90 noch in schlechter Erinnerung. Uns wurde trocken mitgeteilt, dass unser Studium beendet sei - 4 Jahre für'n Ar... - dachte ich. Wir waren denen nicht die Mühe wert, uns wenigstens die Chance eines Ausbildungsabschlusses, wo auch immer, zu geben. Was soll's, will mich nicht beklagen, da ich das Glück hatte 91 einen Job ausserhalb unseres 'einig Vaterlandes' zu finden. Dabei half mir v.a. die Tatsache inzwischen doch recht gut Russisch sprechen zu können. Das heute viele Protagonisten der Wende (Eppelmann, Meckel u.v.a) entweder in der Versenkung verschwunden oder irgendwelche Hinterbänkler in der Politik sind erzeugt bei mir nur begrenztes Bedauern. Die konnten damals nicht mehr als rumnölen und kriegen heute auch nichts Produktives hin.
Also, zhelaju uspechov mit der Seite. Werde sie regelmässig besuchen.
Gruss
Hansjörg
Patrick van Bladel
Als Luft- und Raumfahrtingenieur, der jedoch wenig wisst von Hubschrauber, ist das willkommene
Literatur.
Gruesse!
dr.ir. Patrick G. van Bladel, MSc PhD
The Netherlands
Stephan Westenberger
WOW da hast du ja was zusammengetragen - Kompliment!!! Ist alles sehr interessant und super umfangreich.
Nur schade das für Dich dieine ganze Laufbahn "umsonst" gewesen ist und du Dein Leben komplett umgestalten musstest.
Machst du heute noch was mit der Fliegerei???
Ich selbst war auch Flugschüler (BW) bin aber 1994 aus dem Screening gefallen Bin jetzt SAP R/3 Spezialist in
einer Bank.
Gruß
Uwe
eine wirklich ansehnliche, informative und unterhaltsame Homepage. Da erinnert man sich gern und auch mit etwas Humor an diese Zeiten, ich war von 1987 bis 90 Offzs. in Kamenz (LSK/LV).
Gruß
Uwe
Mario Borchardt
Thomas
Kann man die Kaserne heute noch begehen oder Sperrgebiet? Habe noch Bilder vom SKP9, werde ich mal mailen.
Gruss aus Berlin -
Thomas EK 87/2
Mirko Apel
mich hat’s beruflich in die Schweiz verschlagen, beim Durchstöbern deiner Seite bekomme ich regelmäßig Heimweh nach dem schönen Brandenburger Land - erst in der Ferne bekommt das Wort "Heimat" seine Bedeutung -
viele Grüße an Dich, Deine Familie und Leser der HP...
Mirko
Kristian Bartel
Bin immer wieder hier bei dir am Lesen und es ist wirklich beachtlich, was du in all der Zeit so alles zusammen getragen hast. Ich lerne hier jedes mal etwas Neues wenn ich mich durch deine Seite "arbeite". Danke dafür! Danke auch für die gute Zusammenarbeit zwischen uns was unsere Homepages angeht und einen Gruss aus Zürich.
Kristian (Sealauncher)
Dirk Riethmüller
Kommentar: Hallo Dirk - dann hol bitte Deine heimlich geschossenen Bilder raus und lass uns daran teilhaben ! Alles, was zum Thema passt, ist hier willkommen...
Oliver Schlesinger
Kann mich noch gut daran erinnern, da seine Genossen mittags sehr bedrückt gewesen sind. Der Todesfall ereignete sich meines mittlerweilen alten Gehirns 1988.
Gruss an alle ehemaligen Briester!
Kommentar: Ja, der Unfall passierte im Novemver 1988 im THG. Und war somit der Anlass, generell die Absprunghöhen um 100m auf 600m zu erhöhen. Wir OS bekamen die ganze Sache zwar nicht persönlich mit, da wir an diesem Tage auch nicht auf dem Platz waren, aber jeder Unfall unter den Fliegern machte schnell die Runde und uns gleichermaßen betroffen. Der Verunglückte war Oberleutnant K. aus dem THG-34.
Mario Schüller
ich bin durch Eingabe von "Hubschrauber der NVA" beim Googeln auf deine HP gestoßen. Ich selbst war von 1984 bis 1988 OS in Löbau und anschließen in Lehnin ZF. Hubschrauber sind mir insofern vertraut, dass sie uns beim Springen in Burg unterstützen. Aber auch bei Truppenübungen konnten wir mit euch in den Einsatz fliegen. Und auch heute noch steige ich manchmal in eine Mi-8, um meinem Immernoch-Hobby zu frönen.
Auch wenn du zu der Zeit sicher noch nicht in der Truppe geflogen sein wirst, möchte ich dir hier stellvertretend für eure Zunft Danke sagen. Ich habe gerade erst angefangen, mich durch deine Seiten zu hangeln, doch schon die Eingangseite gefällt mir sehr gut und wird mich in meinem Projekt, ebenfalls eine Homepage über meine Dienstzeit zu erstellen, bestärken.
Den Link zu FMK habe ich zwar schon gesehen, war aber noch nicht drauf. 1986 war ich gemeinsam mit den OS, die die Sprungausbildung absolvieren würden, auch in Königsbrück - sicherlich unter einer anderen Prämisse der Flugtauglichkeit.
Ich wünsche dir noch viel Spaß bei der weiteren Arbeit an deiner Homepage und viel Erfolg im Leben.
Viele Grüße, Mario.
Henry Roolf
Super Seite, ich habe die Seite auch durch googeln gefunden.
Ich war von 84 bis dezember 89 als Hubschraubertechniker in der Mi8 Staffel HAG 35 tätig. Habe dort so einige Sachen erleben dürfen, von dem Verlust einer Mi2 Tür (ausversehen beim Flug abgesprengt) über den tragischen Absturz des Fallschirmspringers (schlug ja
direkt hinter unserer Aufenthaltsbarracke auf) bis hin zum Einschweben der Heeres-Herkules nach der Wende.
Es ist schön zu sehen das noch so viele das Interesse nicht verloren haben.
Mfg
Henry
Kommentar: Die Tür bzw. der Verlust derselben ereignete sich m.W. 1988, es war ein Kamerad aus meinem Jahrgang, aber andere Kette. Die Tür urde nicht "abgesprengt", einen solchen Mechanismus gab es da nicht; die Verriegelung der Aufhängung war einfach ein gesicherter Kippriegel, den man im Notfall wegreißen konnte, und damit fiel die Tür aus ihrer Aufhängung. Irgendwo war zu diesem Zeitpunkt jedoch ein Defekt - die Verriegelung machte sich selbständig und entließ die Tür in eine Wald- und Wiesengegend 100m unter sich. Ich weiß nicht mehr, ob die Tür gefunden wurde, aber ich glaube nicht. Es war jedenfalls keine Fehlhandlung des OS, sondern ein technischer Defekt.
Roland Schukies "Stiefel"
geile Seite. Bisher dachte ich immer, dass ich mit meinen Erinnerungen an Briest ganz alleine bin, aber sieh an...
Hier meldet sich noch ein SKP-Bewohner. War dort als Truppführer eigesetzt. 1988 wurde der betagte SKP 9 gegen einen nagelneuen SKP 11 ausgetauscht (Habe also beide Betriebsberechtigungen machen "dürfen"). Hier habe ich so manche Flugschicht abgesessen und für die Herren (sorry, Genossen) Flugleiter Kaffee gekocht. Den Vogelschützen kenne ich wohl auch noch, man hatte viel Spaß. Es konnte ohne Weiteres vorkommen, dass der FL befahl: "Vogelschütze, erschießen Sie diese Katze, habe keine Erlaubnis zum Überqueren der SLB gegeben". Ob er das arme Vieh erwischt hat weiß ich nicht mehr...
Eine ernste Sache bewegt mich bis heute. Bei einem turnusmäßigen Fallschirmsprung kam (vermutlich 1989) ein junger Offizier ums Leben. Er stürzte uns fast vor die Füße, weil der SKP nicht auf seiner normalen Seite aufgebaut war (Wind kam aus anderer Richtung, dann erfolgte immer der Umbau auf die andere Seite). Da wir für THG 34 und HAG 35 sicherstelten, weiß ich nicht mehr aus welchem Geschwader der Verunglückte
war, aber ich muß auch nach so vielen Jahren noch oft daran denken. Ansonsten erinnere ich mich gern an die Mitflüge in der MI 8 (meistens nach Cottbus, Nachrichtenwerkstatt) und an den roten Gummieimer, den man mir hämisch grinsend in die Hand drückte. Mußte nie kotzen, war aber öfter dicht dran. Nicht etwa die jungen Piloten waren die Durchgeknallten, sondern die Herren mit den grauen Schläfen hatten offenbar Freude am Spiel mit der Erdbeschleunigung...
Wie dem auch sei ich denke gern an die Zeit zurück und habe mich sehr über diese Seite gefreut. Wer mich noch kennt, und das liest, kann mir ja mal mailen.
Viele Grüße von Roland
Thomas
als Webmaster weiss ich wieviel Arbeit in Deiner Webseite steckt und muss sagen super und hervorragend gemacht.
Auf der Suche nach Infos zum HAG35 Brandenbrug bin ich auf Deine Seiten gestoßen. Ich war von Mai 1986 bis Oktober 1987 im Grundwehrdienst erst in der Kaserne in Brandenburg Stadt und dann auf dem Hubschrauberflugplatz. Ich war beim Flugbetrieb im SKP ( Start-Komando-Punk ) der Techniker ! Habe also regelmäßig den SKP aufgebaut damit die Fluglehrer Ihren Dienst machen konnten. Habe schonmal von der mitgebrachten Kost der Fluglehrer was abbekommen.
Ansonsten musste ich die Bordspannungen, Funkgeräte und vor allem die Tonbandaufzeichnungen des Flugfunks im SKP überwachen.
Ich glaube mich erinnern zu können das während meiner Zeit auch mal eine Leiter einer MI-2 verloren wurde. Auch gab es einen Absturz auf dem Flugplatz beim Versuch einer Standschwebe. Gibt es hierzu genaue Infos. Kann mich erinnern das nach solchen Vorfällen gleich bei mir die Tonbänder zu sichern waren.
OSL Zahl habe ich auch kennengelernt. War ja einige Male im SKP. Er wirkte streng war aber locker und soweit o.k. da er einfach nur seinen Job machte.
Ich war auch einige Tage mal auf einen großen Schießplatz Nähe Brandenbrug ( Name vergessen ) Dort haben wir den SKP aufgebaut und einige Tag verbracht. Am ersten Tag waren wir mit dem SKP ganz alleine im Gelände. Ich habe die Funkgeräte eingeschaltet , zugehört und einfach nur gewartet. Dann plötzlich meldet sich eine MI-8. Es war der Fluglehrer auf dem Weg zu uns. Er rief einfach über Funk den eigentlich unbesetzten Funker und kündigte Landung an. Ich durfte eigentlich als Techniker niemals zum Mikro greifen tat es aber einfach und melde Windstärke und Richtung. Später hat sich der OSL bei seinem Gefreiten für die tolle Einweisung bedankt.
Schwedt blieb mir erspart ( ja bin eben Amateurfunker )
Also weiter so und Gruss an alle die im FTB35 waren.
Stube im Neubau 2.OG neben Simulatorgebäude
Gruss aus Berlin -
Thomas
Kommentar: Schönen Dank für Deinen Eintrag und Deine Bemerkungen. Inzwischen tummeln sich hier ja eine Menge "SKP-Bewohner", die den Flugbetrieb am Boden live miterlebt haben.
1.Dein Schießplatz wird wohl Klietz gewesen sein, denn woanders konnte mit den Hubschraubern im Umfeld von Briest nicht geschossen werden. Dazu passt auch der ganze Aufwand mit Funktechnik...
2.Es gab 1986 (26.August) ein Vorkommnis, bei dem eine Mi-2 mit Fluglehrer/OS-Besatzung abstürzte. Bei der morgendlichen Kontrollstandschwebe (der Hubschrauber war für Flüge mit maximaler Startmasse geplant und entsprechend beladen) verursachten zwei fehlerhafte Freiläufe zwischen Triebwerken und Getriebe ein Übertouren der TW, welche sich infolge dessen abschalteten. Keine Chance, aus 10m Höhe die Maschine abzufangen.
Der Flugschüler war OS Grenz, gerade beim Wechsel ins 2.Studienjahr und ca.2 Monate in der fliegerischen Ausbildung auf der Mi-2, der Fluglehrer war Hptm.Gückstock.
Während der OS neben einem Schock mit einem gebrochenen Handgelenk davon kam und nach kurzer Zeit seine Ausbildung fortsetzen konnte, hatte es den Fluglehrer schwer erwischt. Eine Wirbelsäulenverletzung zwang ihm lange Zeit das Lazarett Bad Saarow auf. Er hatte wohl 10 Monate damit zu tun, bevor er überhaupt wieder eingeschränkt diensttauglich war. Er durfte nie wieder den Hubschrauber besteigen und versah seinen Dienst dann an anderer Stelle im HAG-35.
Eine Schilderung von OS Grenz habe ich in der Schublade, ich werde sie demnächst wohl mal aufarbeiten und einstellen.
Andreas Niedrich
Lutz Frost (staber)
mit viel Aufmerksamkeit habe ich Deine Seite gelesen. Wollte ich doch auch Militärflieger werden. Besonders gefallen hat mir der Beitrag zur FMK in Königsbrück, denn ich habe diesen Abschnitt im Mai 1969 selbst erlebt und seinerzeit mit dem Prädikat "voll tauglich für alle Fluigzeugtypen" abgeschlossen. Gescheitert bin ich dann am sogenannten "Kaderrucksack" (Westverwandtschaft).
Dein Beitrag hat wieder viele Erinnerungen an diese eine Woche in mir wachgerufen.
Vielen Dank dafür und alles Gute für die Zukunft
Lutz
Theo
Theo
Michael Peylo
mit Abstand das beste, was ich jemals betreffs Flugphysik gesehen habe. Auch für Modellflieger eine absolute Fundgrube ! Vielen Dank und weiter so!#
Kommentar: :-)
JüMü
Ich möchte auch meinen ehemaligen Vorgesetzten und langjährigen Freund, Joachim Regner (FOFAFK), ganz herzlich grüßen. Achim, alles Gute!
HaKr
Ganzen nur bestätigen, da ich in der Zeit von November 1985 bis April 1987 meinen Grundwehrdienst absolvierte (übrigens waren wir Grundwehrdienstleistenden in der FWTK fast alle aus Berlin und bei der Einberufung mindestens 24 Jahre alt, merkwürdig, nicht wahr?). Vom täglichen Flugbetrieb habe ich, so glaube ich jedenfalls, mehr als jeder andere auf dem Platz mitbekommen, denn ich durfte mich als so ziemlich Einziger frei auf dem gesamten Areal bewegen, inclusive SKP, Mittelstart, Bahn, KRS u.s.w.. Wie das? Ich war der von Dir erwähnte VOGELSCHÜTZE, jawollja!
Wichtigste Aufgabe: Dem Flugleiter, seinem Gehilfen und dem Startschreiber pünktlich das Essen anliefern . Dabei konnte man schon mal
im Inneren des SKP zusehen, besonders wenn OSL Zahl den Flugleiter gab. War eigentlich ein recht angenehmer Kommandeur für NVA - Verhältnisse.
Sollte es also Fragen zu Details und Abläufen auf dem Gelände geben, ruhig fragen, vielleicht kann ich helfen. By the way, mein Quartier in der Magdeburger Strasse lag genau über der Poststelle mit wundervoller Aussicht auf die fliegenden Flaschen aus den oberen Etagen. Kopf zum Fenster rausstrecken ging zeitweise nur mit Helm.
Grüße aus BÄRlin,
Ollie
Willi
Willi
Roberto Morche
Viele Grüße
Ralf Müller
Vielen Dank und weiterhin alles Gute
swity
Jörg Woitzik
Helm und Maske ist immer noch unversehrt, Winterjacke der Fliegerkombi wird nach 16 privaten Einsatzjahren langsam dünn...
Dienstzeit wäre in 5 Jahren vorbei, sie wird es nicht schaffen.
Viele Grüße
Jörg
Kai Schilling
Deine HP ist wirklich ein absolutes MUSS für alle die wissen wollen wie es mal war. Habe die Seite beim Surfen zufällig endeckt und war begeistert. Ich selbst war von 1987-1989 Fähnrichschüler im HAS 35 und danch am dritten PO(H)L der Welt.
Die Uniform habe ich inzwischen gewechselt aber die Erinnerungen werden wohl ewig bleiben, da auch mein Keller ein kleines geschichtliches Museum geworden ist.
Mach wieter so.
Kai
Sven Ströher
wirklich eine schöne Homepage. Da werden beim Lesen viele Erinnerungen wach.
Viele Grüße
Sven
Werner Hoffmann
habe die Seite durch Zufall entdeckt. Mein Kompliment für die technischen Details die Du hier darstellt. Viel schon Vergessenes wiederentdeckt. Ich war bis 1989 beim TG-44, dort bei der 3. HS überwiegend als Techniker an der Mi-8 tätig.
Gruß Werner
Günter Gronenberg
habe mich riesig über deine Arbeit an den Seiten gefreut.Ich bin in einem Alter in dem man gerne an die alten Zeiten denkt.Ich werde im nächsten Jahr 70.
Ich war vom Herbst 1958(Dessau),ab Januar 1959 in Brandenburg Briest.Nach dem Durchlaufen aller Dienststellungen des technischen Dienstes,einschließlich KRS, war ich dann von 1970 bis zur Entlassung 1980 in der Ingenieurabteilung im HG tätig. Es war eine schwierige Zeit,da wir immer im Aufbau neuer Einheiten beschäftigt waren. Denn alle Hubschrauberkräfte der DDR sind ja bekanntlich aus dem HG in Briest entstanden.
Trotzdem war es eine schöne Zeit,man war jung und gesund.
Deshalb noch einmal Danke für die informativen Seiten.Habe vieles schon vergessen und vieles hat sich auch weiter entwickelt.
Mache bitte weiter so.
Viele Grüße
G.Gronenberg
Andreas Nebel
bin durch Zufall auf Deine sehr interessante Seite gestoßen, ich habe nach der Wende von Mai 91 bis Februar 92 meinen Grundwehrdienst in Brandenburg Briest hinter mich gebracht. Auf Grund meines Berufes und der anstehenden Personalknappheit auf dem Flugplatz (es fehlten langsam die Unteroffiziere mit Ausbildung an der Mi 2) wurden einige Kameraden unserer Einheit kurzfristig am Hubschrauber als Mechaniker ausgebildet (da wir DDR Kinder ja auch noch etwas russisch Kenntnisse hatten), ich im Elektrobereich. Dies ersparte mir den Rest meines Grundwehrdienstes auschließlich Wache stehen zu müssen. Ich durfte dann draußen auf dem Platz kleine Reparaturen durchführen, Vor und Startflugkonntrollen, naja usw..Was ebenfalls sehr schön war wenn wir mitfliegen konnten, z.B. nach Schwerin ans Krankenhaus zur Reparatur einer dort stationierten Mi2.
Es war eine schöne Zeit dort.
MfG Andreas
Thomas Sperfeld
Danke!!
MFG Thomas
Gunnar Nebel
Hallo, Thomas,
eine gelungene Seite und eine sehr gute Darstellung, die sicher viel Zeit und Liebe benötigt hat. Vieles an Ihren Ausführungen kann ich nachvollziehen, obwohl ich etwas älter als Sie bin. Konnte 1968 wegen Westverwandter trotz bestandener FMK meinen Wunsch,
Militärflieger zu werden, nicht verwirklichen. Studierte deshalb in Kamenz in der Sektion FID und kam 1972 in die Truppe : (T)HG-34. Begann als Truppführer TW/Z in der KRS, ging 1976 als Stellv.Kdr. KRS nach Basepohl, wurde dort Stabschef der 1. KHS und ging 1984 als Ltr. Vorkommando des KHG nach Cottbus. Lange Jahre war ich in Cottbus als St.SC des KHG, als Stabschef 2. KHS und ab 1989 als Kdr.FTB tätig. Wir können uns also tatsächlich - unbekannterweise begegnet sein.
Viel Erfolg !
Gunnar Nebel
Jens Beyrich
Eure Seite hat es mir ermöglicht einige Freunde und meinen letzten 1. KAKu wieder zu finden. Super Seite - weiter so.
Kommentar: Das freut mich und uns doch riesig. Vielleicht hilft auch diese seite ja, dass sich ein wenig mehr an die "alte" Vergangenheit erinnern.
Jürgen Müller
Gruß Jü Mü.
Henry Kakuschke
Henry Kakuschke
Leutnant 1985
Jörg Weber
Ich bin einer von den ersten und letzten Fraggles die damals den Abschluss im HAG geschafft haben. Danach ging es nach Basepohl auf die MI24 und nach 2 Jahren Bundeswehr war es aus mit der Fliegerei und der Armee.
Unsere kleiner FÄS-Verein trifft sich nach wie vor jedes Jahr zum Kameradentreffen.
Viele Gruesse - Jörg Weber
Bert O.
Ein dickes Lob fuer diese unterhaltsame und informativ gestaltete Homepage zum Thema NVA und Hubschrauber.
Viele Gruesse aus dem Schwabenland
Andreas Ahrendt
habe Deine Homepage bei der Suche nach Mi8/17 Bildmaterial gefunden. Ich war Studienjahrgang '80 in Kamenz, habe aber aus medizinischen Gruenden das erste Jahr nicht ueberlebt. Dann war fuer die naechsten 25 Jahren Essig mit dem Fliegen. Lebe aber seit
einigen Jahren in China/ Hong Kong und fliege im Aviationclub Hong Kong eine kleine Robinson- mit ein wenig Glueck bestehe ich auch noch die Examen.
Happy landings
Andreas
Thomas Draser
Fliegts Du wieder???
René Junge
René
D.Tischler
Mein Respekt und meine Anerkennung für diese Gestaltung ! Da sind viele bekannte Gesichter.
Viele Grüße D.Tischler
M.Lindner
Bin durch Zufall auf die Site gestoßen. Ganz toll aufbereitet!
Für mich (als "Ehemaliger") ein Ausflug in die eigene Geschichte! Viele bekannte Gesichter und Namen.
Viele Grüße
Hagen Ladage
Tolle Aufbereitung. Das ist wahre Leidenschaft.
Meine Hochachtung.
Gruß Hagen
Frank Kulitzscher
Alles Gute für alle ehem. Brandenburger..
Daniel Stielow
Ich finde die Seite super ich innteressiere mich sehr für die NVA nicht zuletzt auch deswegen weil von meiner Freundin der Vater in Briest als Major gedient hat.
Nimz
die 310 lebt immer noch! Danke für die schnelle Antwort.
Uli
Nimz
Möchte gerne wissen wo die 310 geflogen wurde.
Uli
Kommentar: Die 310 flog im HAG-35 in Brandenburg. Vor dessen Zeiten auch im HG-34 und HG-54.
Webbel
Interessante Erinnerungen zu einem interessanten Thema!
Habe selbst als Zugführer die Wendezeit erlebt, bei Berlin. Die Öffnung der Grenze war übrigens am Donnerstag den 09.11.1989.
Barney
ich bemühe mich, erstmals nach 15 Jahren ein Ehemaligentreffen - vielleicht bei Ulf:ziegenkopf.de - unseres Jahrganges zusammen zu trommeln. Für die 471 ist mir dies hinsichtlich der Adressen oder Telefonnummern fast (etwa 3/4) gelungen.
Für Rückmeldungen wäre ich außerordentlich dankbar; hierbei habe ich mir das Ziel gestellt, dass Foto der 85-er zu toppen ;-).
Frohes Schaffen!
Barney
Jens Köhler
PS. Warst du '90 mal in Bautzen in der 'dreckigen Schürze'(Lindenschänke)
Kommentar: 1. Das mit den Bildern ist natürlich toll. Die waren wahllos aus der "Fliegerrevue" zusammengestellt. Wäre doch interessant zu erfahren, was der Genosse heute dazu sagt... obwohl die NVA Gedienten wissen, dass man sich eigentlich nicht rechtfertigen muss.
2. Die wenigen Kulturgänge in die Bautzener Gaststätten haben wir nicht mit der Abspeicherung der Namen vertan (außer "Ratskeller", den gibt's aber wohl überall). Ich persönlich habe mich lieber von den einheimischen Ossen irgendwohin schleppen lassen, da mussten wir uns das nicht merken :-)
Markus Hübner
war von 87- 90 da...., und gemeinsam waren wir in Jahnsdorf....
Markus Hübner
Thomas Hübner
echte Fleißarbeit - super Seite. War von 84-88 in Brandenburg und danach im MHG-18.
Thomas Hübner
Phillipe
Merci fuer ihre aufklaerung zu unfall von adac- heli Ich weiss es ist nicht forum aber trotzdem zu eine bemerkung auf ihre page:
> wird ein Luftdruck simuliert, der einer Höhe von 5000m entspricht. Zwar mag man sich nicht vorstellen, wie ein
Hubschrauberführer auf 5000m kommt <
habe ich eine moeglichkeit gefunden. ;-) Wie ist es damit:
Radio Salü (101,7) Nachrichten Mit dem Hubschrauber auf den Mount Everest
> Der Franzose Didier Delsalle (Testpilot) ist als erster Mensch mit einem Hubschrauber auf dem Mount Everest gelandet. Der 48-Jährige setzte seinen Helikopter Ecureuil/AStar 350 am 14. und 15. Mai in 8550 Metern Höhe auf dem „Dach der Welt” auf. Gemäß den Anforderungen des Internationalen Luftfahrtverbandes blieb er mehr als zwei Minuten am Boden, bevor er zum Basislager zurückflog. Während seiner Testflüge war Delsalle mehrfach von der nepalesischen Regierung zu Rettungseinsätzen angefordert worden. Er holte mehrere in Not geratene Bergsteiger aus dem Massiv <
Jetzt ist mir bewußt warum heli "ecureuil" = eichhoernchen benannt wurde.
Eine starke leistung denke ich und nehmen sie nicht uebel: "Vive la France" salut
Phillipe
ps. operateur sagte es ist nicht gewuenscht @ von firma zu nehmen .
C'est la vie - ich machs trotzdem
Kommentar: Das mit der email-Adresse von TOTAL ist ohnehin total egal, denn alle (meine) Mails werden vom TOTAL-Server abgewiesen...
Ingolf Müller
Peter
Ich hatte meine Ausbildung bereits 1974 bis 1977 und war anschließend sage und schreibe bis zur Auflösung THG-34 (30.06.94)in der 1. Staffel auf Mi-8. Danach leider ein Qualitätsabstieg, bin bis ende 2003 noch UH-1 D geflogen und reite jetzt den Amtsschimmel im Luftwaffenamt in Köln.
Also nochmals beste Grüße.
Michael
war von 11/76 bis 04/78 in Briest und habe den Hubis immer das erforderliche "Getränk" TS1 gebracht. Da kommen viele Erinnerungen hoch, sicher bei mir eher unangenehme. habe jeden der 544 Tage auf die Entlassung gewartet.
Tolle Site, danke !
JUK
man mußt Du Zeit haben!!! Seite trotzdem aber wirklich gelungen
Gruß von einem ewig Hubschrauber belästigtem ex Brandenburger mit vorwende - Ausreisegenehmigung. Meine Opa, ebenfalls bei
Brdbg.stationiert, wurde 45 von 7 "feindliche engl. Jägern" abgeschossen! Glück für Dich das Du nicht mehr fliegen brauchst (darfst) !
Jens - Uwe
Senfte
Grüße!
Frank 8-)
Phillipe
Absolut klasse page von ihnen, sachlich, fundiert, ohne pathos und wehmut der vergangene zeit.
Bon, wehmut lassen wir besser weg!?
Das!! nenn ich information über fazination und technik anderes fliegens!! Ich kenn solche aus andere blikwinkel (paracutiste)
glaube aber ist gleiche faszination. Anerkennung für ihre fleis-arbeit, aber auch gleichzeitigen oeffentlichen bekenntnis zur einen vorigen lebensabschnitt.
Bravo, avec honnêtete et fidélité.
Habe noch 1frage: Ist ihnen unfall(absturz) des adac-rettungheli bekannt, erfolgt bei unterflug einer bruecke. hat tote gegeben. ca. 1jaahr? Koennte das bodeneffekt/fehlreaktion gewesen, wie von ihnen ausgeführt?
Merci an sie und gruss an ihre familie
phillipe
(lauterbourg/elsas) z.zt. leuna
Kommentar: Der ADAC-Hubschrauber (Bo-105) stürzte im Januar 2003 bei Uelzen in den Elbe-Seitenkanal. Während sich Pilot und Rettungssanitäter befreien konnten, kam der mitfliegende Notarzt ums Leben.
Laut den Untersuchungen ist die eigentliche Unfallursache ein Fehler beim Fahrtaufholen nach(!) dem Passieren der Brücke gewesen, selbige habe der Pilot unbeschadet unterflogen.
Der vermutete Bodeneffekt tritt unter einer massiven Brücke ebenfalls auf, wobei man ihn hier "Deckeneffekt" nennen könnte: der Hubschrauber wird in Richtung Decke gezogen, da sich über dem Rotor der statische Druck weiter verringert als in einer freien Umgebung. Insbesondere der geringe Abstand zur Decke, der wohl bei guten 2m gelegen haben dürfte (lichte Höhe der Brücke 5,60m, Höhe Bo-105: 3m), trägt dazu bei, ebenso die Breite der Brücke (im Sinne der Fluglänge unter der Brücke). Aber u.U. hat der Pilot dieses Manöver beherrscht und den Effekt berücksichtigt, >1000h Flugerfahrung sind beim ADAC Voraussetzung.
Jedenfalls ist das Manöver höchstgradiger Leichtsinn gewesen - hier hat der Pilot nicht nur sein eigenes, sondern ohne Not auch das Leben anderer aufs Spiel gesetzt. Und an dieser Stelle ist es schief gegangen
und hat ein Leben gekostet.
Nicht zu vergleichen mit den Tiefflugexperimenten, die auch unsereins als Offiziersschüler mit wenigen Stunden Flugerfahrung gemacht hatte.
Wolfgang Pestel
ein wirklich guter Web-Auftritt, wenn man sich für diese Thematik interessiert.
Ganz lieben Gruss
Wolfgang
Matthias Szogs
Wer selbst dabei war ,fühlt sich zurückgesetzt in der Zeit .Alles wie es wirklich war , vom UvD bis hin zum "Abnicken " im Selbsstudium am Montag nach dem KU.1983-1987,Freiflug MI-2 am 24.09.84(Major "Piep " Vogel Fluglehrer)30.01.86MI-8,Urkunde überreicht durch OSL "Peppi" Zahl!Kalle Leisner flog damals auch noch.
Freue mich auf Antwort ,
Gruss Matthias Szogs
Gerd Lorenz
vielen dank für die mühe, die du dir mit diser seite gemacht hast. gerade die technischen erläuterungen zur mi-2 und zur mi-8 sind sehr interessant. vielleicht magst du ja auch mal auf unserer seite www.helisim.de (deutsches fs hubschrauber portal / forum) vorbeischauen. wir würden uns freuen.
gerd lorenz - helisim.de - Explorer
Günter Hämmerle
Über die Seite von Paul Bierl bin ich auf Ihre tolle Website gelangt. Kompliment in allen Belangen.
Grüsse aus Liechtenstein
Günter Hämmerle
Bert O.
Ihre Homepage laesst keine Wuensche offen. Ich war auf der Suche nach dem Begriff "Kreiselkompass"
und bin auf diesem Wege auf Ihrer schoenen und vor allem informativen Website gelandet.
Während meiner Bundeswehrzeit (70er-Jahre) war ich ein "Gegenspieler" der DDR-Luftwaffe (mehr dazu auf meiner Hp)...um so schoener, einmal Details über den einstigen "Feind" zu erfahren...
Gruss aus Ulm
Gerd
Glückwunsch zur gelungenen Seite. Ich war zwar einige Jahre früher dabei aber beim Lesen kommen die Erinnerungen zurück.
Gruß Gerd 8-)
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